Zwei autofreie Pässe als Übergang in den Süden
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Mit der Überquerung von zwei Pässe in den Süden wurde eine Bergsaison eingeläutet, die besser enden sollte als die Wintersaison.Nachdem ein lädierter Fuss die Skitourensaison vorzeitig beendete und auch die Konstitution ruinierte, begann nun die Sommersaison mit einem abenteuerlichen Spaziergang.
Auf gutem Weg folgte ich dem Wanderweg von Oberwald nach dem Schweif, wo das Alpsträsschen in einer grossen Geröllebene endet. Es gibt zwar den einen oder anderen Steinmann, der den Weg weisst. Doch bei der Überquerung des Saasbachs musste ich einige Steine in den tosenden Bergbach werfen, um nasse Schuhe zu verhindern. Anschliessend suchte ich mir den Weg zum Chüeboden durch Alpenosenbüsche und Wiesen. Oben beim Chüeboden war die Überquerung des Gerewassers ein wenig abenteuerlich.
Ich fand eine geeignete Stelle, um den Bach zu überqueren. Doch die Schuhe blieben dabei nicht trocken. Der nachfolgende Aufstieg auf einer wenig ausgeprägten Schuttrippe gegen die Ausläufer des Poncione di Manio führten mich zu den Schneefeldern, die auf den Chüebodengletscher hinaufreichen und inzwischen von einigen, wenig ausgeprägten Felsrippen durchbrochen werden. Der Aufstieg durch den gut zu begehenden Trittschnee ist sicher angenehmer als die Geröllhalden nebenan. Allerdings ein Pickel beim Aufstieg hier gute Dienste erweisen.
Nach dem letzten Felsriegel ging ich oberhalb der markanten Stufe des Chüebodengletschers erst zum Passo di Manio und hinter den Gipfeln des Poncione di Cassina Baggio zum Gerepass. Von hier glitt ich erst einige Schneefelder hinuter zum Wanderweg. Dieser führte mich zur Capanna Piansecco und danach nach All`Aqua.
Auf gutem Weg folgte ich dem Wanderweg von Oberwald nach dem Schweif, wo das Alpsträsschen in einer grossen Geröllebene endet. Es gibt zwar den einen oder anderen Steinmann, der den Weg weisst. Doch bei der Überquerung des Saasbachs musste ich einige Steine in den tosenden Bergbach werfen, um nasse Schuhe zu verhindern. Anschliessend suchte ich mir den Weg zum Chüeboden durch Alpenosenbüsche und Wiesen. Oben beim Chüeboden war die Überquerung des Gerewassers ein wenig abenteuerlich.
Ich fand eine geeignete Stelle, um den Bach zu überqueren. Doch die Schuhe blieben dabei nicht trocken. Der nachfolgende Aufstieg auf einer wenig ausgeprägten Schuttrippe gegen die Ausläufer des Poncione di Manio führten mich zu den Schneefeldern, die auf den Chüebodengletscher hinaufreichen und inzwischen von einigen, wenig ausgeprägten Felsrippen durchbrochen werden. Der Aufstieg durch den gut zu begehenden Trittschnee ist sicher angenehmer als die Geröllhalden nebenan. Allerdings ein Pickel beim Aufstieg hier gute Dienste erweisen.
Nach dem letzten Felsriegel ging ich oberhalb der markanten Stufe des Chüebodengletschers erst zum Passo di Manio und hinter den Gipfeln des Poncione di Cassina Baggio zum Gerepass. Von hier glitt ich erst einige Schneefelder hinuter zum Wanderweg. Dieser führte mich zur Capanna Piansecco und danach nach All`Aqua.
Tourengänger:
elchrigel
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