Unterwegs im Wanderhügelmekka: Hochalp (1529m)
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Howdy!
Die Hochalp reiht sich bestens ins "Hügelvorgebirge" des Alpsteins ein und bietet sich sowohl als Puzzleteil für eine ausgiebige Gipfelsammeltour als auch für eine kleine Wanderung an, so wie wir es heute wollten. Die Strasse, die in Urnäsch Richtung Hochalp abzweigt, darf man wandertechnisch gut und gerne überspringen und bis zum Parkplatz bei Langmoos/Guggenhalden hochfahren.
Unsere Routenwahl befindet sich unter den Bildern und verläuft im Gegenuhrzeigersinn von Norden her kommend, dann Überschreitung von West nach Ost und schliesslich wieder der Abstieg auf nördlicher Seite. Die Hochalp ist ein von saftigen Wiesen überzogener Berg (oder nach meinem Empfinden Hügel) und nur an wenigen Stellen ist ersichtlich, dass unter der sanften wiesenbewachsenen Oberfläche Nagelfluhgestein schlummert. An einem warmen und sonnigen Tag wie heute treibt's einem beim Aufstieg den Schweiss aus allen Poren, doch bei nicht allzu ausgiebigen Verschnaufpausen hat man den Aufstieg bald geschafft. Glückselig sind die gemütlichen Wanderer, wenn das Bergbeizli Hochalp geöffnet hat und der Durst mit einem kühlen Saft gestillt werden kann. Diesem Lockruf, inkl. einer kleinen Speise, sind auch wir gefolgt.
Beim Abstieg vermischt sich der markierte Pfad zeitweise stark mit Kuhpfaden, doch markierte Holzpflöcke im Boden weisen einem immer wieder rechtzeitig den Weg. Nach dem steileren Stück findet der Abstieg durch den Bruggerwald sein Ende und nach ganz kurzem, geteerten Strassenstück ist der Parkplatz Langmoos wieder erreicht.
Die von uns gewählte Route macht als kleine Sonntagswanderung mit super Rundsicht und heimeliger Einkehrmöglichkeit Freude.
Beste Grüsse,
countryboy
P.S. Die Zeitangabe von 4 Std. beinhaltet ca. 1 Std. Rast im Gasthaus Hochalp; Fotos mit Winterzeitangabe.
Die Hochalp reiht sich bestens ins "Hügelvorgebirge" des Alpsteins ein und bietet sich sowohl als Puzzleteil für eine ausgiebige Gipfelsammeltour als auch für eine kleine Wanderung an, so wie wir es heute wollten. Die Strasse, die in Urnäsch Richtung Hochalp abzweigt, darf man wandertechnisch gut und gerne überspringen und bis zum Parkplatz bei Langmoos/Guggenhalden hochfahren.
Unsere Routenwahl befindet sich unter den Bildern und verläuft im Gegenuhrzeigersinn von Norden her kommend, dann Überschreitung von West nach Ost und schliesslich wieder der Abstieg auf nördlicher Seite. Die Hochalp ist ein von saftigen Wiesen überzogener Berg (oder nach meinem Empfinden Hügel) und nur an wenigen Stellen ist ersichtlich, dass unter der sanften wiesenbewachsenen Oberfläche Nagelfluhgestein schlummert. An einem warmen und sonnigen Tag wie heute treibt's einem beim Aufstieg den Schweiss aus allen Poren, doch bei nicht allzu ausgiebigen Verschnaufpausen hat man den Aufstieg bald geschafft. Glückselig sind die gemütlichen Wanderer, wenn das Bergbeizli Hochalp geöffnet hat und der Durst mit einem kühlen Saft gestillt werden kann. Diesem Lockruf, inkl. einer kleinen Speise, sind auch wir gefolgt.
Beim Abstieg vermischt sich der markierte Pfad zeitweise stark mit Kuhpfaden, doch markierte Holzpflöcke im Boden weisen einem immer wieder rechtzeitig den Weg. Nach dem steileren Stück findet der Abstieg durch den Bruggerwald sein Ende und nach ganz kurzem, geteerten Strassenstück ist der Parkplatz Langmoos wieder erreicht.
Die von uns gewählte Route macht als kleine Sonntagswanderung mit super Rundsicht und heimeliger Einkehrmöglichkeit Freude.
Beste Grüsse,
countryboy
P.S. Die Zeitangabe von 4 Std. beinhaltet ca. 1 Std. Rast im Gasthaus Hochalp; Fotos mit Winterzeitangabe.
Tourengänger:
countryboy,
countrygirl
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