Via ferrata Masaré und Rotwand KS
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Nach einem ausgiebigen Frühstück in unserer hervorragenden Unterkunft, gondeln wir bei herrlich blauem Himmel mit dem Sessellift hoch zur Bergstation Paolina auf 2125m. In östlicher Richtung steigen wir empor mit bester Sicht hinüber zum gewaltigen Latemarmassiv, und wandern vorbei am Christomannos Denkmal, dem Förderer des Tirol-Tourismus,
Kurz nach der schönen Rotwandhütte folgen wir dem Pfad in südwestlicher Richtung hinauf zum Einstieg des Masarè Klettersteiges.
Zu Beginn sind wir noch alleine und geniessen den schönen und nirgends schwierigen Steig, doch schon nach der ersten Hälfte wird uns klar dass wir wohl die einzigen sind die den Steig in diese Richtung (gemäss Rother) begehen. Glücklicherweise war noch nicht Hochsaison, so hielt sich der Gegenverkehr noch einigermassen in Grenzen.
Nach dem Masarè KS folgen wir der Spur die hinauf zum Einstieg des Rotwand KS führt. Die "Schlüsselstelle" gleich zu Beginn lässt wieder einigen Stau aufkommen, doch danach sind die Schwierigkeiten auch schon vorbei und in Kürze haben wir den Gipfel erreicht.
Sich ums Futter streitende Dohlen, ein grandioses Panorama und fast keine Laute, lassen unseren Gipfelaufenthalt etwas länger ausfallen.
Der Abstieg bis zum Vaiolonpass ist einfaches Kraxeln, das Kabel wäre eigentlich nicht nötig. Vom Pass steigen wir ab und wandern in Kürze zurück zur Bergstation Paolina.
Kurz nach der schönen Rotwandhütte folgen wir dem Pfad in südwestlicher Richtung hinauf zum Einstieg des Masarè Klettersteiges.
Zu Beginn sind wir noch alleine und geniessen den schönen und nirgends schwierigen Steig, doch schon nach der ersten Hälfte wird uns klar dass wir wohl die einzigen sind die den Steig in diese Richtung (gemäss Rother) begehen. Glücklicherweise war noch nicht Hochsaison, so hielt sich der Gegenverkehr noch einigermassen in Grenzen.
Nach dem Masarè KS folgen wir der Spur die hinauf zum Einstieg des Rotwand KS führt. Die "Schlüsselstelle" gleich zu Beginn lässt wieder einigen Stau aufkommen, doch danach sind die Schwierigkeiten auch schon vorbei und in Kürze haben wir den Gipfel erreicht.
Sich ums Futter streitende Dohlen, ein grandioses Panorama und fast keine Laute, lassen unseren Gipfelaufenthalt etwas länger ausfallen.
Der Abstieg bis zum Vaiolonpass ist einfaches Kraxeln, das Kabel wäre eigentlich nicht nötig. Vom Pass steigen wir ab und wandern in Kürze zurück zur Bergstation Paolina.
Tourengänger:
Pit
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