Ab und Auf und Ab - Schärtenspitze NO-Wand und ein großer Fußballabend auf der Blaueishütte
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Nach der hervorragenden Einlauftour am Vortag treff ich mich heute mit zwei Freunden im Tal, um gemeinsam die Zeit bis zum nächsten Tag im Blaueisgebiet zu verbringen. Noch etwas ungewiss, aber mit gewissen interessanten Plänen im Hinterkopf bereite ich mein Gepäck auf den Abmarsch vor. Spätestens heute Nachmittag soll die Kaltfront eintreffen, die sogar etwas Schnee in der nächsten Nacht oberhalb von 2500m bringen kann. Deshalb ärgere ich mich nicht, als ich bereits 4:30 Uhr vom Schnarchen des einen und dem Decke-Wegziehen des anderen Schlafnachbarn aufwache...
Abstieg Watzmannhaus - Wimbachbrücke/Ramsau kurz T3, sonst leichter, 1h 45min
5:15 Uhr trete ich vor die Hütte. Ich war der erste, der im Schuhraum Rucksack packte und genieße nun mit einigen weiteren Frühaufstehern (tue ich nur in den Bergen gern) die morgendliche Stimmung. Einige Fotos müssen diese Momente festhalten für graue Wintertage. Nur passende Flügelmusik könnte diese Augenblicke noch schöner gestalten!
Um 5:30 Uhr steige ich wieder in gewohnt zügigem, doch irgendwie noch recht verhaltenem Tempo, ab. Der Morgen ist zu schade zum stumpfen Hinabhetzen. Einige befinden sich schon im Aufstieg oberhalb der Mitterkaseralm und grüßen freundlich.
Die leerstehende Hütte an der Alm fiel leider einigen "vergesslichen" Bergfreunden zum Opfer und wurde nun zum Müllplatz. Mit welcher Ignoranz Leute in die Berge gehen, ist mir unbegreiflich! Damit sich die Nächsten nicht ebenso ärgern wie ich, oder gar das Innere mit einer Müllhalde absichtlich verwechseln, nehme ich das Gröbste mit.
Sobald der Steig zu einem Fahweg wird, falle ich in einen Trab, da ich noch in Betracht ziehe, meine Freunde allein den normalen Zustieg zur Blaueishütte zu machen und selbst über die Eisbodenscharte zu gehen. Weiter unten pausiere ich kurz um diese Möglichkeit auf der Karte zu überprüfen und stelle fest, dass es keinen eingezeichneten Pfad weiter oben ins Wimbachtal gibt. Bis 700m muss ich jedenfalls absteigen... Also hinab nach Ramsau und dort erstmal telefonieren und den weiteren Plan vereinbaren.
Aufenthalt in Ramsau 3h
Daniel hat schließlich in seinen Ausbildern eine gute Informationsquelle zum Wetter. Gegen 7:15 Uhr erreiche ich die Klamm und schlendere unterhalb gemütlich in den Ort hinein. Zuerst werden die Füße gewaschen und Blasenpflaster erneuert. Über den Berchtesgadenern ziehen dunkle Wolken, doch noch bleibt es trocken. Es ist auch ziemlich mild hier unten. Gerade als ich mit Frühstücken am Bach beginnen will, beginnt es zu regnen. Die Informationsstelle vom Nationalpark bietet einen ausgezeichneten informativen Unterstand.
Nach kaum 30min hört es auf zu regnen. Viele Polizeiwagen sind vorgefahren. Wichtige Leute werden in Richtung Kührointalm chauffiert, die heute 60. Geburtstag feiert.
Nach Rücksprache mit meinen Spezis treffen wir uns 10:30 Uhr am Holzlager. Der Bus bringt mich dort später entspannt hin.
Holzlager - Blaueishütte 1h 25min, T3
Nach fröhlichen Wiedersehen mit Daniel und Harry beginnen wir exakt 10:51 Uhr den Aufstieg über den Fahrweg mit Gepäck für nur 1,5 Tage und vergleichsweise wenig Klettermaterial. So kommt es, dass wir ein ziemlich hohes Tempo gehen, gerade so, dass wir noch miteinander reden können (zumindest bis zum Steilaufschwung unter das Westwändchen des nördlichen Steinbergausläufers).
Dort gehe ich etwas weiter vorn, meine Fersen schmerzen und ich bin froh, wenn die Hütte erreicht ist. Meine Beine lassen mich den langen Abstieg von heute Morgen spüren. Um exakt 12:16 Uhr treffe ich an der Hütte vor Schweiß triefend ein.
Gut, dass wir noch etwas unternehmen wollen vor dem Regen heute Nachmittag, sonst wäre dieser Tag etwas langweilig gewesen.
Schärtenspitze Nordostwand T6, III, 3h 45min (inkl. Zu- und Abstieg)
Nach einer halben Stunde Pause und Umpacken gehen wir über den Schuttweg zum Normalweg des Steinbergs (T4, I), den wir nahe der Scharte vorm Einstieg verlassen und schräg rechts aufwärts über brüchige Schrofen und kleine Plättchen (T5, I-II) erreichen. Am Einstieg wollen wir nach gefühlter/gesichteter/angezeigter direkten Gewittergefahr einsteigen oder nicht. Es zieht zwar schon etwas zu, doch Anzeichen von Gewitter sind kaum bemerkbar.
So steige ich die ersten beiden Seillängen (Querung rechts in schräge Verschneidung, nach ca. 12m links auf Band) vor und hole jeweils Harry (Seilweiche einige Meter vorm Seillende) und Daniel (Seilende) nach.
Am ersten Stand fliegt mir der erste meiner drei Lieblings-HMS-Karabiner herunter und am dritten Stand der Zweite. In einer Tour auf einem Lehrgang wäre das ein dickes Minus bei PK. Glückwunsch, wem so etwas noch nie passiert ist. Da Daniel genug Material dabei hat, und unter uns keine Seilschaft klettert, ist das wenig dramatisch, mahnt uns aber alle unsere Aufmerksamkeit nochmals zu erhöhen, trotz der niedrigen technischen Schwierigkeiten. Auch müssen wir deutlich schneller werden (insbes. am Stand), falls wir in dieser Kombi einst größere Touren gehen wollen.
Die dritte und vierte SL steigt Daniel sauber und flott vor. Für die letzten beiden SL binde ich mich aus und gehe solo den mir noch gut in Erinnerung gebliebenen (vor genau einem Jahr bereits geklettert, kein Bericht) Rest an. Am Ende halte ich mich links etwa 10m abseits der Route und finde griffigen Fels im III. Grad vor (Stellen, sonst II). 14:52 Uhr komme ich am Gipfel an, trage uns ins Buch ein und bin froh, dass es nur neblig ist und doch kein Gewitter kommt. Harry klettert alles ebenso souverän mit seinen Bergschuhen wie Daniel mit seinen Kletterpatschen.
Abstieg im Regen zur Blaueishütte T5-, I, 1h 15min
Nach 25min am Gipfel gehen wir zügig den Abstieg an, wo bald nun der Regen den ohnehin den abenteuerlichen Hauch der Unternehmung zum echten Abenteuer macht. Das Abklettern der abgespeckten Felsen benötigt nun höchste Aufmerksamkeit und Trittsicherheit (T5, I).
Bei diesen Verhältnissen bewährt es sich die abgespeckten Steine nicht zu treten, nur dazwischen, möglichst viele Ecken mitzunehmen, die sich ins Profil beißen und die Füße oft erst vorsichtig und dann langsam zu belasten (ggf. mit Stöcken Gewicht rausnehmen). Trotz aller Vorsicht bleiben Ausrutscher auf Schotter beinahe unvermeidlich. Bei diesem Weg sind m.E. alle Stellen, wo das nicht erlaubt wäre wegen Absturzgefahr, mit Drahtseilen und Stiften/Trittbügeln gesichert. Gegen 16:30 Uhr erreichen wir die Hütte.
Wiederholte Unliebsamkeiten auf der Blaueishütte und ein großer Fußballabend 7h 30min
Daniel fragte am Vortag, ob er für die folgende Nacht noch Plätze reservieren könne. Der Hüttenwirt Rafael verschob die Antwort auf den folgenden Morgen. Am Morgen dann vertröstete er den verwunderten Bergfreund auf den Nachmittag. Als wir nun erneut danach fragten, wurden wir auf 20 Uhr vertröstet und mussten evtl. mit dem Notlager rechnen, was uns keineswegs gestört hätte. Daniel hatte bereits die gesamte Woche auf der Hütte mit Halbpension verbracht. An zu wenig Konsum kann es also nicht liegen, dass der Wirt uns so behandelt. Ist es unsere Alpenvereinssektion? Haben wir die falsche Haarfarbe, haben wir uns in irgendeiner Form nicht angemessen betragen?
Wir können es uns nicht erklären und erfahren nur von anderen Bergsteigern, dass ihnen der Herr hinter der Anmeldetheke, die zugleich als Getränkeausgabe dient, gleichwohl nicht eben freundlich begegnete.
Wir geben uns alle Mühe dennoch freundlich zu sein und bekommen am Ende nach dem Abendessen à la carte auch unseren Lagerplatz. Die allgemeine Unfreundlichkeit des Wirts geht soweit, dass man lieber ein Crew-Mitglied eine Frage stellt und verweist dieser auf den Chef, man das Interesse an der Antwort plötzlich ganz schnell verliert.
Gegen 20:45 Uhr sitzen plötzlich viele Gäste wie verabredet in einer Richtung vor der Kuchenvitrine. Als kurz vor 9 dann endlich das TV-Gerät hineingetragen wurde, saßen sicherlich 40 Zuschauer im Gastraum, einige standen. Und alle standen wohl nach dem 1:1. Der Rest des Abends ist für Hikr noch irrelevanter. Die Schweiz ist leider raus... Jedenfalls ging ich als einer der letzten um Mitternacht endlich ins Lager, nicht ohne während des Spiels trotz der Aufregung und des hohen Unterhaltungswerts mehrmals einzuschlafen.
Das heutige Fazit habe ich verschlafen. Sorry.
Am nächsten Tag soll es noch eine kleine Mehrseilängentour werden, sofern der Fels etwas getrocknet ist.
Abstieg Watzmannhaus - Wimbachbrücke/Ramsau kurz T3, sonst leichter, 1h 45min
5:15 Uhr trete ich vor die Hütte. Ich war der erste, der im Schuhraum Rucksack packte und genieße nun mit einigen weiteren Frühaufstehern (tue ich nur in den Bergen gern) die morgendliche Stimmung. Einige Fotos müssen diese Momente festhalten für graue Wintertage. Nur passende Flügelmusik könnte diese Augenblicke noch schöner gestalten!
Um 5:30 Uhr steige ich wieder in gewohnt zügigem, doch irgendwie noch recht verhaltenem Tempo, ab. Der Morgen ist zu schade zum stumpfen Hinabhetzen. Einige befinden sich schon im Aufstieg oberhalb der Mitterkaseralm und grüßen freundlich.
Die leerstehende Hütte an der Alm fiel leider einigen "vergesslichen" Bergfreunden zum Opfer und wurde nun zum Müllplatz. Mit welcher Ignoranz Leute in die Berge gehen, ist mir unbegreiflich! Damit sich die Nächsten nicht ebenso ärgern wie ich, oder gar das Innere mit einer Müllhalde absichtlich verwechseln, nehme ich das Gröbste mit.
Sobald der Steig zu einem Fahweg wird, falle ich in einen Trab, da ich noch in Betracht ziehe, meine Freunde allein den normalen Zustieg zur Blaueishütte zu machen und selbst über die Eisbodenscharte zu gehen. Weiter unten pausiere ich kurz um diese Möglichkeit auf der Karte zu überprüfen und stelle fest, dass es keinen eingezeichneten Pfad weiter oben ins Wimbachtal gibt. Bis 700m muss ich jedenfalls absteigen... Also hinab nach Ramsau und dort erstmal telefonieren und den weiteren Plan vereinbaren.
Aufenthalt in Ramsau 3h
Daniel hat schließlich in seinen Ausbildern eine gute Informationsquelle zum Wetter. Gegen 7:15 Uhr erreiche ich die Klamm und schlendere unterhalb gemütlich in den Ort hinein. Zuerst werden die Füße gewaschen und Blasenpflaster erneuert. Über den Berchtesgadenern ziehen dunkle Wolken, doch noch bleibt es trocken. Es ist auch ziemlich mild hier unten. Gerade als ich mit Frühstücken am Bach beginnen will, beginnt es zu regnen. Die Informationsstelle vom Nationalpark bietet einen ausgezeichneten informativen Unterstand.
Nach kaum 30min hört es auf zu regnen. Viele Polizeiwagen sind vorgefahren. Wichtige Leute werden in Richtung Kührointalm chauffiert, die heute 60. Geburtstag feiert.
Nach Rücksprache mit meinen Spezis treffen wir uns 10:30 Uhr am Holzlager. Der Bus bringt mich dort später entspannt hin.
Holzlager - Blaueishütte 1h 25min, T3
Nach fröhlichen Wiedersehen mit Daniel und Harry beginnen wir exakt 10:51 Uhr den Aufstieg über den Fahrweg mit Gepäck für nur 1,5 Tage und vergleichsweise wenig Klettermaterial. So kommt es, dass wir ein ziemlich hohes Tempo gehen, gerade so, dass wir noch miteinander reden können (zumindest bis zum Steilaufschwung unter das Westwändchen des nördlichen Steinbergausläufers).
Dort gehe ich etwas weiter vorn, meine Fersen schmerzen und ich bin froh, wenn die Hütte erreicht ist. Meine Beine lassen mich den langen Abstieg von heute Morgen spüren. Um exakt 12:16 Uhr treffe ich an der Hütte vor Schweiß triefend ein.
Gut, dass wir noch etwas unternehmen wollen vor dem Regen heute Nachmittag, sonst wäre dieser Tag etwas langweilig gewesen.
Schärtenspitze Nordostwand T6, III, 3h 45min (inkl. Zu- und Abstieg)
Nach einer halben Stunde Pause und Umpacken gehen wir über den Schuttweg zum Normalweg des Steinbergs (T4, I), den wir nahe der Scharte vorm Einstieg verlassen und schräg rechts aufwärts über brüchige Schrofen und kleine Plättchen (T5, I-II) erreichen. Am Einstieg wollen wir nach gefühlter/gesichteter/angezeigter direkten Gewittergefahr einsteigen oder nicht. Es zieht zwar schon etwas zu, doch Anzeichen von Gewitter sind kaum bemerkbar.
So steige ich die ersten beiden Seillängen (Querung rechts in schräge Verschneidung, nach ca. 12m links auf Band) vor und hole jeweils Harry (Seilweiche einige Meter vorm Seillende) und Daniel (Seilende) nach.
Am ersten Stand fliegt mir der erste meiner drei Lieblings-HMS-Karabiner herunter und am dritten Stand der Zweite. In einer Tour auf einem Lehrgang wäre das ein dickes Minus bei PK. Glückwunsch, wem so etwas noch nie passiert ist. Da Daniel genug Material dabei hat, und unter uns keine Seilschaft klettert, ist das wenig dramatisch, mahnt uns aber alle unsere Aufmerksamkeit nochmals zu erhöhen, trotz der niedrigen technischen Schwierigkeiten. Auch müssen wir deutlich schneller werden (insbes. am Stand), falls wir in dieser Kombi einst größere Touren gehen wollen.
Die dritte und vierte SL steigt Daniel sauber und flott vor. Für die letzten beiden SL binde ich mich aus und gehe solo den mir noch gut in Erinnerung gebliebenen (vor genau einem Jahr bereits geklettert, kein Bericht) Rest an. Am Ende halte ich mich links etwa 10m abseits der Route und finde griffigen Fels im III. Grad vor (Stellen, sonst II). 14:52 Uhr komme ich am Gipfel an, trage uns ins Buch ein und bin froh, dass es nur neblig ist und doch kein Gewitter kommt. Harry klettert alles ebenso souverän mit seinen Bergschuhen wie Daniel mit seinen Kletterpatschen.
Abstieg im Regen zur Blaueishütte T5-, I, 1h 15min
Nach 25min am Gipfel gehen wir zügig den Abstieg an, wo bald nun der Regen den ohnehin den abenteuerlichen Hauch der Unternehmung zum echten Abenteuer macht. Das Abklettern der abgespeckten Felsen benötigt nun höchste Aufmerksamkeit und Trittsicherheit (T5, I).
Bei diesen Verhältnissen bewährt es sich die abgespeckten Steine nicht zu treten, nur dazwischen, möglichst viele Ecken mitzunehmen, die sich ins Profil beißen und die Füße oft erst vorsichtig und dann langsam zu belasten (ggf. mit Stöcken Gewicht rausnehmen). Trotz aller Vorsicht bleiben Ausrutscher auf Schotter beinahe unvermeidlich. Bei diesem Weg sind m.E. alle Stellen, wo das nicht erlaubt wäre wegen Absturzgefahr, mit Drahtseilen und Stiften/Trittbügeln gesichert. Gegen 16:30 Uhr erreichen wir die Hütte.
Wiederholte Unliebsamkeiten auf der Blaueishütte und ein großer Fußballabend 7h 30min
Daniel fragte am Vortag, ob er für die folgende Nacht noch Plätze reservieren könne. Der Hüttenwirt Rafael verschob die Antwort auf den folgenden Morgen. Am Morgen dann vertröstete er den verwunderten Bergfreund auf den Nachmittag. Als wir nun erneut danach fragten, wurden wir auf 20 Uhr vertröstet und mussten evtl. mit dem Notlager rechnen, was uns keineswegs gestört hätte. Daniel hatte bereits die gesamte Woche auf der Hütte mit Halbpension verbracht. An zu wenig Konsum kann es also nicht liegen, dass der Wirt uns so behandelt. Ist es unsere Alpenvereinssektion? Haben wir die falsche Haarfarbe, haben wir uns in irgendeiner Form nicht angemessen betragen?
Wir können es uns nicht erklären und erfahren nur von anderen Bergsteigern, dass ihnen der Herr hinter der Anmeldetheke, die zugleich als Getränkeausgabe dient, gleichwohl nicht eben freundlich begegnete.
Wir geben uns alle Mühe dennoch freundlich zu sein und bekommen am Ende nach dem Abendessen à la carte auch unseren Lagerplatz. Die allgemeine Unfreundlichkeit des Wirts geht soweit, dass man lieber ein Crew-Mitglied eine Frage stellt und verweist dieser auf den Chef, man das Interesse an der Antwort plötzlich ganz schnell verliert.
Gegen 20:45 Uhr sitzen plötzlich viele Gäste wie verabredet in einer Richtung vor der Kuchenvitrine. Als kurz vor 9 dann endlich das TV-Gerät hineingetragen wurde, saßen sicherlich 40 Zuschauer im Gastraum, einige standen. Und alle standen wohl nach dem 1:1. Der Rest des Abends ist für Hikr noch irrelevanter. Die Schweiz ist leider raus... Jedenfalls ging ich als einer der letzten um Mitternacht endlich ins Lager, nicht ohne während des Spiels trotz der Aufregung und des hohen Unterhaltungswerts mehrmals einzuschlafen.
Das heutige Fazit habe ich verschlafen. Sorry.
Am nächsten Tag soll es noch eine kleine Mehrseilängentour werden, sofern der Fels etwas getrocknet ist.
Tourengänger:
alpensucht

Communities: Alpinkletterrouten in den Ostalpen
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (3)