Tegernseer Hütte und Roßstein mit Fahrradunterstützung
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Einen Originalitätspreis auf den Geheimtipp des Monats gewinne ich mit dieser Tour höchstwahrscheinlich nicht, doch sie ist so schön, dass man sie ruhig mal (wieder...) veröffentlichen kann. Einigermaßen neu scheint mir zumindest die Tatsache, dass ich ein Stück vom Parkplatz Nummer 3 mit dem Bergrad zurückgelegt habe.
Mit diesem gehts auch in zunächst sehr angenehmer Steigung in nördlicher Richtung. Einmal legt die Steigung zwar ordentlich zu, das wars dann erstmal aber auch. Bis zur Abzweigung zur Buchsteinhütte (links, geradeaus weiter würde es zur Schwarzentennalm gehen) gehts wieder einfach dahin, doch dann wirds merklich steiler. Ich hab mich dann bis auf eine Höhe von ca. 1160 m ü.N. gequält, also bis kurz nach der Rechtskurve in den Wegpunkten.
Im weiteren Verlauf gings dann über die Almflächen der Buchsteinhütte (diese habe ich rechts liegen gelassen) und der Forstweg wandelt sich dort in einen wirklich sehr schönen Steig. Auf diesem kann man sich nicht verlaufen, Roß- und Buchstein flankieren uns linkerhand. Dann knickt der Steig nach links über treppenartige Holzstufen und zieht im weiteren Verlauf durchaus ordentlich steil nach oben. An einer Gabelung links und weiter gen Tegernseer Hütte. Die liegt einfach klasse und besticht durch ihre geniale Aussicht. Von ihr kann man gleich hinter dem Haus auf den Buchstein (hab ich heute nicht gemacht, für geübte Wanderer, die sich im abgespeckten 2er-Gelände wohlfühlen aber keine Problem). Von der Hütte bin ich dann auf dem Ostgrat (leicht) auf den Roßstein. Wieder auf gleichem Weg zurück bis fast zur Hütte zurück und dann nach rechts über den leichten Klettersteig nach unten. Der Steig trifft auf einen breiten Wanderweg, hier nach Norden (rechts) Richtung Roßsteinalmen. Dann der Beschilderung folgend nach rechts unterhalb der Nordwand des Roßsteins bis zur Verzweigung vom Anfang und auf bekanntem Wege zurück zum Rad und mit diesem in gut 10 Minuten zum Parkplatz zurück.
Fazit:
Astreine, schöne, kurze, durchaus anstrengende, tolle, geniale, genau richtig für Freitag nach der Arbeit- Runde.
Aber Achtung: Am Samstag oder Sonntag würde ich die Tour vielleicht nicht unbedingt machen, außer man steht neben abgespeckten Felsen auch noch auf (speckige?!) Wandermassen. Fürs Wochenende gibts einsamere Ziele. Wobei... die beiden Felsgestalten über der Tegernseer Hütte sind einfach so toll, dass man unter Umständen auch viele Leute in Kauf nimmt.
Mit diesem gehts auch in zunächst sehr angenehmer Steigung in nördlicher Richtung. Einmal legt die Steigung zwar ordentlich zu, das wars dann erstmal aber auch. Bis zur Abzweigung zur Buchsteinhütte (links, geradeaus weiter würde es zur Schwarzentennalm gehen) gehts wieder einfach dahin, doch dann wirds merklich steiler. Ich hab mich dann bis auf eine Höhe von ca. 1160 m ü.N. gequält, also bis kurz nach der Rechtskurve in den Wegpunkten.
Im weiteren Verlauf gings dann über die Almflächen der Buchsteinhütte (diese habe ich rechts liegen gelassen) und der Forstweg wandelt sich dort in einen wirklich sehr schönen Steig. Auf diesem kann man sich nicht verlaufen, Roß- und Buchstein flankieren uns linkerhand. Dann knickt der Steig nach links über treppenartige Holzstufen und zieht im weiteren Verlauf durchaus ordentlich steil nach oben. An einer Gabelung links und weiter gen Tegernseer Hütte. Die liegt einfach klasse und besticht durch ihre geniale Aussicht. Von ihr kann man gleich hinter dem Haus auf den Buchstein (hab ich heute nicht gemacht, für geübte Wanderer, die sich im abgespeckten 2er-Gelände wohlfühlen aber keine Problem). Von der Hütte bin ich dann auf dem Ostgrat (leicht) auf den Roßstein. Wieder auf gleichem Weg zurück bis fast zur Hütte zurück und dann nach rechts über den leichten Klettersteig nach unten. Der Steig trifft auf einen breiten Wanderweg, hier nach Norden (rechts) Richtung Roßsteinalmen. Dann der Beschilderung folgend nach rechts unterhalb der Nordwand des Roßsteins bis zur Verzweigung vom Anfang und auf bekanntem Wege zurück zum Rad und mit diesem in gut 10 Minuten zum Parkplatz zurück.
Fazit:
Astreine, schöne, kurze, durchaus anstrengende, tolle, geniale, genau richtig für Freitag nach der Arbeit- Runde.
Aber Achtung: Am Samstag oder Sonntag würde ich die Tour vielleicht nicht unbedingt machen, außer man steht neben abgespeckten Felsen auch noch auf (speckige?!) Wandermassen. Fürs Wochenende gibts einsamere Ziele. Wobei... die beiden Felsgestalten über der Tegernseer Hütte sind einfach so toll, dass man unter Umständen auch viele Leute in Kauf nimmt.
Tourengänger:
Erdinger

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