Death Valley
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Wanderungen im Death Valley, 80 Meter unter dem Meeresspiegel
Das Death Valley ist auch hier in Europa ein Begriff, die tiefste Stelle der USA und eine der trockensten und heissesten Gegenden der Welt. Für einen Besuch im Death Valley ist man gut beraten, im Winter zu kommen: Im Sommer ist hier die mittlere Lufttemperatur fast 50°C, im Dezember braucht man sich nur mit rund 20°C herumzuschlagen. Dann ist es tatsächlich möglich, Wanderungen zu unternehmen. Im unteren (nördlichen) touristisch erschlossenen Teil des Death Valleys gibt es – ganz im Gegensatz zum oberen Teil des Parks – zahlreiche markierte Wanderwege und ausgeschilderte Sehenswürdigkeiten, die ich hier nicht einzeln beschreiben möchte. Besonders lohnend sind Erkundungstouren im Bereich des Golden Canyons, wo sich die Farben der Felsen an Intensität nur so übertreffen.

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