Kleine Cirspitze 2520m und Große Cirspitze 2592m - Zwei Katzensprünge am Grödner Joch
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Von den Bergstationen der Bahnen dauert der Sprung bis zum Gipfel jeweils eine knappe Stunde. Auch wenn man beide Gipfel kombiniert und von der Passhöhe startet, wird man nicht viel länger als vier Stunden unterwegs sein. Entsprechend beliebt sind die Cirspitzen und bevor die Touristenmassen über sie herfallen, springen auch wir hinauf.
Wir starten nahe des Grödner Jochs und suchen uns ein nettes Weglein und ein paar Wiesen Richtung Dantercepies Bergstation. Von hier folgen wir der Markierung und dem Südhang bis zur ersten Leiter. Hier beginnt das kurze Klettervergnügen, mit einigen knackigen Vertikalen zur 5. Cirspitze. Wieviele es davon gibt und in welcher Reihenfolge gezählt wird konnten wir noch nicht eruieren!? Zumindest die höchste Erhebung ist klar und wir ziehen weiter zur Gran Cier. Östlich des Aufstiegs führen die Versicherungen durch eine Schotterrinne abwärts zu den Steigspuren Richtung Großer Cirspitze auf ca 2300m. Es folgt die nächste Schlucht, über Geröll führt der markierte Steig zum Felsaufbau. Nur die erste, meist nass-glitschige Querung erfordert Aufmerksamkeit, ist aber durchgehend mit Drahtseil versichert. Ansonsten bewegen wir uns auf einem gemütlichen Steig und erreichen erstaunlich einfach den Gipfel, von unten sah das ganz anders aus. Die gewaltige Wand bietet aber auch diverse Variationen für individuelle Weggestaltung!
Viel zu schnell haben wir unser Tagespensum errreicht, doch der pünktliche Sommereinbruch macht den Aufenthalt am Gipfel angenehm und wir plauschen ein wenig mit dem illustren, internationalen Publikum. Doch bald lockt die riesige Sonnenterrasse an Jimmy´s Hütte und wir schlendern darauf zu. Als uns das Wasser bis zur Oberlippe im Mund zusammengelaufen ist, stehen wir vor der noch geschlossenen Hütte, Zefix! So bleibt nur der Notfallapfel, anstatt Kaiserschmarrn.
Bevor uns die Sonne die noch empfindliche Haut in Fetzen brennt, beenden wir unseren Katzensprung, hüpfen zurück zum Auto und fühlen uns endlich im Sommer angekommen.
Wir starten nahe des Grödner Jochs und suchen uns ein nettes Weglein und ein paar Wiesen Richtung Dantercepies Bergstation. Von hier folgen wir der Markierung und dem Südhang bis zur ersten Leiter. Hier beginnt das kurze Klettervergnügen, mit einigen knackigen Vertikalen zur 5. Cirspitze. Wieviele es davon gibt und in welcher Reihenfolge gezählt wird konnten wir noch nicht eruieren!? Zumindest die höchste Erhebung ist klar und wir ziehen weiter zur Gran Cier. Östlich des Aufstiegs führen die Versicherungen durch eine Schotterrinne abwärts zu den Steigspuren Richtung Großer Cirspitze auf ca 2300m. Es folgt die nächste Schlucht, über Geröll führt der markierte Steig zum Felsaufbau. Nur die erste, meist nass-glitschige Querung erfordert Aufmerksamkeit, ist aber durchgehend mit Drahtseil versichert. Ansonsten bewegen wir uns auf einem gemütlichen Steig und erreichen erstaunlich einfach den Gipfel, von unten sah das ganz anders aus. Die gewaltige Wand bietet aber auch diverse Variationen für individuelle Weggestaltung!
Viel zu schnell haben wir unser Tagespensum errreicht, doch der pünktliche Sommereinbruch macht den Aufenthalt am Gipfel angenehm und wir plauschen ein wenig mit dem illustren, internationalen Publikum. Doch bald lockt die riesige Sonnenterrasse an Jimmy´s Hütte und wir schlendern darauf zu. Als uns das Wasser bis zur Oberlippe im Mund zusammengelaufen ist, stehen wir vor der noch geschlossenen Hütte, Zefix! So bleibt nur der Notfallapfel, anstatt Kaiserschmarrn.
Bevor uns die Sonne die noch empfindliche Haut in Fetzen brennt, beenden wir unseren Katzensprung, hüpfen zurück zum Auto und fühlen uns endlich im Sommer angekommen.
Tourengänger:
georgb
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