Schneeschuhtour Laucherenstock (2005m) Versuch
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Ein wunderschöner Tag kündigt sich an. Kurz im Geschäft die Tagespost durchgesehen, dann beim Chef abgemeldet und ab in die Berge! Um 0900 Uhr fahre ich mit der Gondelbahn hoch ins Wirzweli. Da die Betreiber der Gondelbahn Langenboden - Eggalp noch nicht vor Ort sind, kehre ich um und nehme die Gondelbahn auf die Gummenalp. Übrigens könnte man sich vor dem Aufstieg in den Langenboden telefonisch erkundigen, wann die Bahn fährt. Auf der Gummenalp angekommen, belohne ich mich im Restaurant mit einem hausgemachten Luzerner Lebkuchen mit Rahm und mit einer Schale. Für Fr. 5.- gibt's ein Riesenstück. So nebenbei bekomme ich vom Wirt und einem Gast einen guten Routentip, der sich wirklich bewährt hat. Herzlichen Dank!
Wie geraten, folge ich dem Winterwanderweg Richtung Eggalp. Bei der Skihütte Eggalp ziehe ich die Schneeschuhe an und gehe auf guter Spur weiter Richtung Schellenfluehütte. Ich folge grundsätzlich dem Weg Richtung Laucheren und passiere die Chälenhütte. Nun folgt ein kurzer Aufstieg, der die bisherige WT2-Tour zur WT3-Wanderung macht.
Nach diesem Aufschwung teste ich den Schnee abseits der Spur und muss feststellen, dass er ziemlich tief und schlecht verfestigt ist. Da ich nun meiner Erkältung Tribut zolle, die mich über das Wochenende ans Bett gefesselt hat, verzichte ich schweren Herzens auf den Aufstieg auf den Laucherenstock. Ich verzehre mein Picknick und labe mich am heissen Tee. Der Wind zieht eiskalt durch die Lücke zwischen Lauchernstock und Grüeblengrätli. Nach dreissig Minuten mache ich mich wieder auf den Abstieg. Bei der Chälenhütte schalte ich einen ausgiebigen Zwischenhalt ein. Im Windschatten, angelehnt ans warme Holz lasse ich mir die Sonne auf den Pelz scheinen. Zwischendurch döse ich für einige Minuten ein und verreise ins Land der süssen Träume. Mit etwas Wehmut breche ich nach einer Stunde auf und gehe auf der gleichen Strecke wieder auf die Gummenalp retour.
Auf dem Rückweg stelle ich fest, das die deutsche Luftwaffe offensichtlich immer noch Helikopter hat, um Bugradlandungen im verschneiten Gelände zu üben. Diese CH-53 sind schon eindrückliche Maschinen!
Mit der Gondelbahn gelange ich schnell wieder ins Tal. Um 1700 Uhr bin ich nochmal im Büro und habe noch Arbeit bis 2030 Uhr. Ein abwechslungsreicher Tag neigt sich seinem Ende zu.
Wie geraten, folge ich dem Winterwanderweg Richtung Eggalp. Bei der Skihütte Eggalp ziehe ich die Schneeschuhe an und gehe auf guter Spur weiter Richtung Schellenfluehütte. Ich folge grundsätzlich dem Weg Richtung Laucheren und passiere die Chälenhütte. Nun folgt ein kurzer Aufstieg, der die bisherige WT2-Tour zur WT3-Wanderung macht.
Nach diesem Aufschwung teste ich den Schnee abseits der Spur und muss feststellen, dass er ziemlich tief und schlecht verfestigt ist. Da ich nun meiner Erkältung Tribut zolle, die mich über das Wochenende ans Bett gefesselt hat, verzichte ich schweren Herzens auf den Aufstieg auf den Laucherenstock. Ich verzehre mein Picknick und labe mich am heissen Tee. Der Wind zieht eiskalt durch die Lücke zwischen Lauchernstock und Grüeblengrätli. Nach dreissig Minuten mache ich mich wieder auf den Abstieg. Bei der Chälenhütte schalte ich einen ausgiebigen Zwischenhalt ein. Im Windschatten, angelehnt ans warme Holz lasse ich mir die Sonne auf den Pelz scheinen. Zwischendurch döse ich für einige Minuten ein und verreise ins Land der süssen Träume. Mit etwas Wehmut breche ich nach einer Stunde auf und gehe auf der gleichen Strecke wieder auf die Gummenalp retour.
Auf dem Rückweg stelle ich fest, das die deutsche Luftwaffe offensichtlich immer noch Helikopter hat, um Bugradlandungen im verschneiten Gelände zu üben. Diese CH-53 sind schon eindrückliche Maschinen!
Mit der Gondelbahn gelange ich schnell wieder ins Tal. Um 1700 Uhr bin ich nochmal im Büro und habe noch Arbeit bis 2030 Uhr. Ein abwechslungsreicher Tag neigt sich seinem Ende zu.
Tourengänger:
TomClancy

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