Kotzen im Vorkarwendel
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Schöne Tour für die Übergangszeit
Da sich dieses Jahr der Schnee in höheren Lagen hartnäckig hält, war ein niedrigeres Ziel gesucht. Der Kotzen war eine gute Wahl, da der Anstieg bis auf ganz wenige Reste kurz vor dem Gipfel und am Grat vollständig schneefrei war.
Von Fall auf der Straße ins Bächental flach die ersten knapp 4 Kilometer hinein. Der Abzweig zum Kotzen ist nicht markiert. Kurz nach dem Marterl an dem Aussichtspunkt in die Schlucht zweigt rechts ein zunächst breiter Weg ab, der hinab in die Schlucht führt. Nach Überschreitung einer Brücke geht es auf der anderen Seite auf einem schönen Weg in ständiger Steigung durch den Wald empor. Erst beim Kotzenalm Niederleger (verfallen) öffnet sich das Gelände. Weiter auf dem noch deutlichen Steig durch die Krummholzzone. Später, wenn man freies Gelände erreicht und das Gipfelkreuz im Blick hat, verliert sich der Steig. Über den recht steilen Grashang zum Grat, den man am Ende über eine Latschengasse erreicht. Dort wieder Spuren, die auf der östlichen Seite des Grates zum Gipfel führen.
Nach der obligatorischen ausgiebigen Gipfelrast, um das umfassende Panorama zu genießen, geht es weiter am Grat nach Süden. Man kommt am ebenfalls verfallenen Kotzenalm Hochleger vorbei und überschreitet eine Graterhebung. Dahinter zweigt der gute Steig in den Kessel der Lerchkogelalm ab. Weiter zum Lerchkogelalm Niederleger und von dort über den markierten Steig steil hinab in Bächental und zurück zum Ausgangspunkt.
Man kann die Tour verlängern, in dem man Stierjoch und Torjoch mitnimmt (rund 2 Stunden länger)
Übrigens gibt es in der Nähe noch einen weiteren Gipfel mit demselben schönen Namen: Tour zum Kotzen.
Zur Geschichte der Kotzenalm ein interessantes Feature auf Zeit für Bayern:
http://www.br.de/radio/bayern2/bayern/zeit-fuer-bayern/almwirtschaft-kotzen-lenggries-100.html
Da sich dieses Jahr der Schnee in höheren Lagen hartnäckig hält, war ein niedrigeres Ziel gesucht. Der Kotzen war eine gute Wahl, da der Anstieg bis auf ganz wenige Reste kurz vor dem Gipfel und am Grat vollständig schneefrei war.
Von Fall auf der Straße ins Bächental flach die ersten knapp 4 Kilometer hinein. Der Abzweig zum Kotzen ist nicht markiert. Kurz nach dem Marterl an dem Aussichtspunkt in die Schlucht zweigt rechts ein zunächst breiter Weg ab, der hinab in die Schlucht führt. Nach Überschreitung einer Brücke geht es auf der anderen Seite auf einem schönen Weg in ständiger Steigung durch den Wald empor. Erst beim Kotzenalm Niederleger (verfallen) öffnet sich das Gelände. Weiter auf dem noch deutlichen Steig durch die Krummholzzone. Später, wenn man freies Gelände erreicht und das Gipfelkreuz im Blick hat, verliert sich der Steig. Über den recht steilen Grashang zum Grat, den man am Ende über eine Latschengasse erreicht. Dort wieder Spuren, die auf der östlichen Seite des Grates zum Gipfel führen.
Nach der obligatorischen ausgiebigen Gipfelrast, um das umfassende Panorama zu genießen, geht es weiter am Grat nach Süden. Man kommt am ebenfalls verfallenen Kotzenalm Hochleger vorbei und überschreitet eine Graterhebung. Dahinter zweigt der gute Steig in den Kessel der Lerchkogelalm ab. Weiter zum Lerchkogelalm Niederleger und von dort über den markierten Steig steil hinab in Bächental und zurück zum Ausgangspunkt.
Man kann die Tour verlängern, in dem man Stierjoch und Torjoch mitnimmt (rund 2 Stunden länger)
Übrigens gibt es in der Nähe noch einen weiteren Gipfel mit demselben schönen Namen: Tour zum Kotzen.
Zur Geschichte der Kotzenalm ein interessantes Feature auf Zeit für Bayern:
http://www.br.de/radio/bayern2/bayern/zeit-fuer-bayern/almwirtschaft-kotzen-lenggries-100.html
Tourengänger:
Luidger
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