Sesriem Canyon
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Auch in sehr trockenen Jahren soll es Wasser im Canyon geben. Dann könnte diese Saison ja als Nagelprobe dienen und wir wollen diese Tatsache jetzt überprüfen. Der Abstieg ist zwar steil, aber wenn man ihn erst mal gefunden hat (man orientiere sich an einer alten Eisenstange) problemlos machbar. Unten im Sandbett angekommen entscheiden wir uns zunächst nach rechts zu wandern, Richtung Canyon Ausgang.
Vorbei an interessanten Felsformationen spazieren wir bis zum Akazienwald, vielleicht so zwei Kilometer vom Einstieg entfernt. Es ist sehr warm, aber durch die steilen Wände bewegt man sich meist im Schatten, heute ein unschätzbarer Vorteil.
Wir treffen ein Paar, das uns von 2011 erzählt, als man durch hüfthohes Wasser waten musste. Apropos Wasser, wo ist es denn nun? Wir laufen zurück und gehen wieder zum Oberlauf zurück, an der Einstiegsstelle vorbei in der immer enger werdenden Schlucht bis zum vermeintlichen Ende. Ein Französische Reisegruppe kommt uns entgegen, 'pas d'eau?' 'non, pas d'eau!'.
Hat der Reiseführer gelogen? Unsere neue Africa-Insider Reisebekanntschaft mahnt, "da muss schon was sein, vielleicht müssen wir ein bisschen weiter nach hinten klettern''. Tatsächlich, nach ein wenig Gekraxel finden wir einen traurigen Rest Wasser. Tierspuren lassen vermuten, dass die Fauna ebenfalls über ein gewisses Geschick verfügt, um ihren Durst zu stillen. Außerdem ist es hier angenehm kühl, ein willkommener Pausenplatz, bevor es wieder zurück in den Backofen geht.
Vorbei an interessanten Felsformationen spazieren wir bis zum Akazienwald, vielleicht so zwei Kilometer vom Einstieg entfernt. Es ist sehr warm, aber durch die steilen Wände bewegt man sich meist im Schatten, heute ein unschätzbarer Vorteil.
Wir treffen ein Paar, das uns von 2011 erzählt, als man durch hüfthohes Wasser waten musste. Apropos Wasser, wo ist es denn nun? Wir laufen zurück und gehen wieder zum Oberlauf zurück, an der Einstiegsstelle vorbei in der immer enger werdenden Schlucht bis zum vermeintlichen Ende. Ein Französische Reisegruppe kommt uns entgegen, 'pas d'eau?' 'non, pas d'eau!'.
Hat der Reiseführer gelogen? Unsere neue Africa-Insider Reisebekanntschaft mahnt, "da muss schon was sein, vielleicht müssen wir ein bisschen weiter nach hinten klettern''. Tatsächlich, nach ein wenig Gekraxel finden wir einen traurigen Rest Wasser. Tierspuren lassen vermuten, dass die Fauna ebenfalls über ein gewisses Geschick verfügt, um ihren Durst zu stillen. Außerdem ist es hier angenehm kühl, ein willkommener Pausenplatz, bevor es wieder zurück in den Backofen geht.
Tourengänger:
Max

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