Hilferental / Hilferenpass
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Verlängertes Wanderwochenende im Hilferental / Entlebuch. Zum Glück war die Beherbergung im Naturfreundehaus sehr angenehm, so dass es Wetter fast eine zweitrangige Rolle spielte.
Aber den ganzen Tag konnte man auch nicht drinnen sein.
Als einige blaue Flecken am Himmel erschienen haben wir uns auf eine kurze Wanderung zum Hilferenpass mit einer Option zum Rotefluespitz startklar gemacht. Allerdings mussten wir auf der geteerten Strasse bleiben (die Wanderwege waren viel zu sumpfig).
Auf dem Hilferenpass beschlossen sich einige Teilnehmer doch über den Rotefluespitz zum Naturfreundehaus zurück zu wandern. Die übrigen machten sich auf den Weg zurück wie beim Aufstieg.
Wie erwähnt, die Wanderwege waren vollgesogen mit Wasser und ab und zu traf man sogar auf kleine Bächlein über die Wiese.
Das Unternehmen fiel auf fruchtbaren Boden bis der erste grössere Bach zu überqueren war. Und dies war dann auch nicht möglich, weil erstens keine Brücke vorhanden war und zweitens sehr viel Wasser vorhanden war. Kehrten wir um und suchten einen anderen Weg. Auf etlichen Umwegen sind wir dann doch noch an unserem Domizil angekommen.
Und hier hatten wir dann genügend Zeit für einen gemütlichen Schieber.
Aber den ganzen Tag konnte man auch nicht drinnen sein.
Als einige blaue Flecken am Himmel erschienen haben wir uns auf eine kurze Wanderung zum Hilferenpass mit einer Option zum Rotefluespitz startklar gemacht. Allerdings mussten wir auf der geteerten Strasse bleiben (die Wanderwege waren viel zu sumpfig).
Auf dem Hilferenpass beschlossen sich einige Teilnehmer doch über den Rotefluespitz zum Naturfreundehaus zurück zu wandern. Die übrigen machten sich auf den Weg zurück wie beim Aufstieg.
Wie erwähnt, die Wanderwege waren vollgesogen mit Wasser und ab und zu traf man sogar auf kleine Bächlein über die Wiese.
Das Unternehmen fiel auf fruchtbaren Boden bis der erste grössere Bach zu überqueren war. Und dies war dann auch nicht möglich, weil erstens keine Brücke vorhanden war und zweitens sehr viel Wasser vorhanden war. Kehrten wir um und suchten einen anderen Weg. Auf etlichen Umwegen sind wir dann doch noch an unserem Domizil angekommen.
Und hier hatten wir dann genügend Zeit für einen gemütlichen Schieber.
Tourengänger:
Hudyx

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