Entlang der Reuss von Sins nach Bremgarten
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Nach dem Regen ist vor dem Regen. Dies ist mein Eindruck vom Frühling 2016. Somit wollte ich das für den heutigen Tag angekündigte Zwischenhoch noch für eine Wanderung nutzen. Wenn man allerdings keine Lust auf Schnee, Sumpf und Schlamm verspürt, wird es langsam aber sicher schwierig geignete Wanderziele zu finden. So beschloss ich wieder einmal eine Flusswanderung zu unternehmen.
Gleich beim Bahnhof Sins ist der Reussuferweg beschriftet. Hinunter zum Zollhaus und dann immer entlang dem einfachen Dammweg bis zur Brücke bei Mühlau. Dort querte ich ans Westufer bis zur Brücke Werd. Nun folgte ich dem Ostufer der Reuss bis nach Bremgarten. Verfehlen kann man diesen einfachen und durchwegs beschrifteten Weg nicht. Allerdings hat man die Möglichkeit meist an beiden Ufern zu laufen. Alle Wege führen nach Bremgarten.
Fast die ganze Route kann auf Dammwegen oder vielfach auf dem darunter liegenden Uferweg begangen werden. Dieser war nach den intensiven Niederschlägen stellenweise noch recht schmierig. So wechselte ich immer etwas hin und her. Leider wurde der Uferweg trotz vielfachem Reitvervot auch von Pferden begangen. Pferde mag ich ja sehr, aber in diesem feuchten Untergrund wurde der Weg durch die Hufe fast umgepflügt und war für Wanderer äusserst unangenehm zu begehen. Bei trockenen Verhältnissen wäre dies vermutlich kein Problem. Leider gibt es halt Menschen hoch zu Ross die sich offensichtlich überhaupt keine Gedanken über den Wegzustand machen. Ihre Füsse bleiben ja trocken.
Was an der Wanderung wirklich wunderschön ist sind die vielen Blumenwiesen, Auen und das Vogelschutzgebiet Flachsee. Dort findet man etliche Aussichtsposten und es waren auch einige Vogelspotter mit ihren riesigen Objektiven unterwegs. Überhaupt wurde ich während der ganzen Wanderung von einem fantastischen Vogelkonzert begleitet.
Gleich beim Bahnhof Sins ist der Reussuferweg beschriftet. Hinunter zum Zollhaus und dann immer entlang dem einfachen Dammweg bis zur Brücke bei Mühlau. Dort querte ich ans Westufer bis zur Brücke Werd. Nun folgte ich dem Ostufer der Reuss bis nach Bremgarten. Verfehlen kann man diesen einfachen und durchwegs beschrifteten Weg nicht. Allerdings hat man die Möglichkeit meist an beiden Ufern zu laufen. Alle Wege führen nach Bremgarten.
Fast die ganze Route kann auf Dammwegen oder vielfach auf dem darunter liegenden Uferweg begangen werden. Dieser war nach den intensiven Niederschlägen stellenweise noch recht schmierig. So wechselte ich immer etwas hin und her. Leider wurde der Uferweg trotz vielfachem Reitvervot auch von Pferden begangen. Pferde mag ich ja sehr, aber in diesem feuchten Untergrund wurde der Weg durch die Hufe fast umgepflügt und war für Wanderer äusserst unangenehm zu begehen. Bei trockenen Verhältnissen wäre dies vermutlich kein Problem. Leider gibt es halt Menschen hoch zu Ross die sich offensichtlich überhaupt keine Gedanken über den Wegzustand machen. Ihre Füsse bleiben ja trocken.
Was an der Wanderung wirklich wunderschön ist sind die vielen Blumenwiesen, Auen und das Vogelschutzgebiet Flachsee. Dort findet man etliche Aussichtsposten und es waren auch einige Vogelspotter mit ihren riesigen Objektiven unterwegs. Überhaupt wurde ich während der ganzen Wanderung von einem fantastischen Vogelkonzert begleitet.
Tourengänger:
chaeppi

Communities: Flusswanderungen
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Kommentare (3)