Hochälpele (1464m) - vom Bödele aus.
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Bei dem Wetter dieses Wochenende muss man einfach in die Berge, für mich sollte es heute aber eher gemütlich und möglichst schneefrei werden. Ab aufs Hochälpele.
Ich starte am Parkplatz Weißtanne kurz hinter der Bödele Passhöhe, an der bei diesem Wetter heute reger Betrieb herrscht, hoffentlich ist das auf dem Hochälpele nicht der selbe Fall.
Zunächst gehts über Fahrwege entlang, der durch den Skibetrieb arg mitgenommenen Wiesen, hoch zum Lanklift. Ab hier liegt noch etwas Schnee, dadurch ist aber auch kaum jemand unterwegs und ich treffe unterwegs und am Gipfel nur noch auf 2 Gleitschirmflieger, die sich mit ihren großen Rucksäcken ziemlich abschleppen.
Unterwegs begleiten mich Krokusteppiche und der Blick auf den Bodensee. Ab dem Lank liegt noch etwas mehr Schnee, auf dem Weg selbst jedoch nur noch sehr wenig. Die Wegfindung ist dank guter Markierungen und dem klar ersichtlichen Weg sehr einfach und nicht zu verfehlen.
An der Gipfelstation des Lanklifts vorbei gelangt man dann auch schnurstracks zum Gipfel des Hochälpelekopfes.
Die direkt unterhalb des Gipfel liegende Hochälpelehütte war heute leider noch geschlossen, vielleicht war auch deshalb nicht sehr viel los.
Die Aussicht vom Gipfel, war wie bei diesem Wetter nicht anders zu erwarten, überragend.
Von der Nagelfluhkette, über Ifen, Wiederstein, Kanisfluh und den Dornbirn First reihen sich alle vor einem auf. Diese Aussicht ist den doch sehr kurzen Aufstieg auf jeden fall wert.
Von den Gleitschirmfliegern die zeitgleich mit mir am Gipfel ankamen, startete auf Grund des Föhns jedoch nur einer, dieser schaffte es gerade so die Lücke zwischen den Bäumen zu erwischen.
Zurück am Bödele ist man dann genau so schnell, wie man auch oben war. Um aus dem Tag noch etwas mehr herauszuholen ging es für mich danach noch zum Sonnenuntergang auf den Stufenspitz, zu welchem der Aufstieg deutlich spannender ist.
Ich starte am Parkplatz Weißtanne kurz hinter der Bödele Passhöhe, an der bei diesem Wetter heute reger Betrieb herrscht, hoffentlich ist das auf dem Hochälpele nicht der selbe Fall.
Zunächst gehts über Fahrwege entlang, der durch den Skibetrieb arg mitgenommenen Wiesen, hoch zum Lanklift. Ab hier liegt noch etwas Schnee, dadurch ist aber auch kaum jemand unterwegs und ich treffe unterwegs und am Gipfel nur noch auf 2 Gleitschirmflieger, die sich mit ihren großen Rucksäcken ziemlich abschleppen.
Unterwegs begleiten mich Krokusteppiche und der Blick auf den Bodensee. Ab dem Lank liegt noch etwas mehr Schnee, auf dem Weg selbst jedoch nur noch sehr wenig. Die Wegfindung ist dank guter Markierungen und dem klar ersichtlichen Weg sehr einfach und nicht zu verfehlen.
An der Gipfelstation des Lanklifts vorbei gelangt man dann auch schnurstracks zum Gipfel des Hochälpelekopfes.
Die direkt unterhalb des Gipfel liegende Hochälpelehütte war heute leider noch geschlossen, vielleicht war auch deshalb nicht sehr viel los.
Die Aussicht vom Gipfel, war wie bei diesem Wetter nicht anders zu erwarten, überragend.
Von der Nagelfluhkette, über Ifen, Wiederstein, Kanisfluh und den Dornbirn First reihen sich alle vor einem auf. Diese Aussicht ist den doch sehr kurzen Aufstieg auf jeden fall wert.
Von den Gleitschirmfliegern die zeitgleich mit mir am Gipfel ankamen, startete auf Grund des Föhns jedoch nur einer, dieser schaffte es gerade so die Lücke zwischen den Bäumen zu erwischen.
Zurück am Bödele ist man dann genau so schnell, wie man auch oben war. Um aus dem Tag noch etwas mehr herauszuholen ging es für mich danach noch zum Sonnenuntergang auf den Stufenspitz, zu welchem der Aufstieg deutlich spannender ist.
Tourengänger:
boerscht
Communities: Bregenzerwald
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