Uracher Wasserfall - Rohrauer Hütte - Rutschenfelsen - Hohenurach
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Nachdem es einen ganzen Blumenstrauß an verschiedenen Gründen gegeben hatte, der uns beinahe 1/2 Jahr von allen hikr-Aktivitäten ferngehalten hat, konnten wir den schönen Feiertag heute endlich nutzen, um unsere Trilogie zwischen Metzingen und Bad Urach zu vollenden.
Entgegen der 1. und 2. Etappe waren wir dieses Mal in der warmen Saison unterwegs, wenngleich ein frischer Ostwind der Sonne mächtig Konkurrenz machte. Das bedeutet, es waren Unmengen an Menschen unterwegs, zumindest auf dem Weg vom Bahnhof Uracher Wasserfall bis zu selbigem. Nach einer knappen halben Stunde erreicht man den Fuß des Wasserfalls, wo einige Stufen bis direkt unter den Wasserfall führen. Von dort zieht der Weg nach rechts querend weg. In der ersten Kehre kann man die Querung gerade fortsetzen und erreicht so einen Geländekessel unter der Kante des Rutschenfels. T1, 0 h 40 min
Der Weg durch den Kessel führt leicht auf und ab, gewinnt zunächst aber keine Höhe. Er ist schmal und teilweise etwas abschüssig und durchaus auch rutschig. Am Ende der Querung wird er breiter und verzweigt sich kurz danach. Hier steil in Kehren hinauf auf einen Rücken (Hütte, Grillstelle) und über eine Forststraße bis kurz vor die Albhöhe. Hier findet sich ein erstes grünes "N" für Naturfreundehaus. Man biegt halblinks ab, überquert den Albrandweg und erreicht nach wenigen Minuten die Rohrauer Hütte. T2 in der Querung, sonst T1, 0 h 50 min
Nach einer ausgiebigen Pause, einem leckeren Wurstsalat und einem Stück Erdbeerkuchen für Tourinette gingen wir zurück zum Albrandweg. Man folgt dem roten quergelegten Y und erreicht nach 10 Minuten den Rutschenfelsen (755 m). Schöne Aussicht. T1, 10 min
Wir folgten weiter dem Albrand und blieben dem genannten Wegzeichen treu. Man könnte hier auch wieder zum Uracher Wasserfall abzweigen. So erreicht man beinahe eben (tendentiell leicht fallend) einen vom Tal heraufziehenden Weg, den man überquert. Nach einem sehr kurzen Aufstieg landet man auf einem Rücken, dem man bis zur Kreuzhütte folgt (das Wegzeichen ändert in eine rote Raute). T1, 50 min
An der Kreuzhütte (Grillstelle) verzweigen sich viele mögliche Wege. Man hält sich geradeaus (minimal links) und steigt zunächst über den Rücken, dann rechts davon über eine steile Forststraße bis zur Festungsruine. T1, 15 min
Von der Burgruine Hohenurach (692 m) hat man nochmals einen schönen Rundblick. Wir machten nochmals eine Pause und stiegen dann direkt nach Urach hinab. Man kann zur Kreuzhütte zurückkehren oder aber im Abstieg am Waldrand links über eine zunächst steile Spur absteigen, die dann später auf die Forststraße führt. Über diese wird man direkt nach Urach geführt, wobei man an der Station Ermstalklinik herauskommt. Hinter der Bahnlinie kann man entweder rechts nach Bad Urach abzweigen oder aber links zurück zum Ausgangspunkt laufen. T1, 0 h 45 min
Eine schöne Variante wäre es von der Kreuzhütte das Tal zum Seltbachhaus zu queren (Einkehrmöglichkeit). Von dort ist es nicht mehr weit bis zum Uracher Bahnhof und der Altstadt dahinter.
Man kann diese Etappe hier weiterführen.
Entgegen der 1. und 2. Etappe waren wir dieses Mal in der warmen Saison unterwegs, wenngleich ein frischer Ostwind der Sonne mächtig Konkurrenz machte. Das bedeutet, es waren Unmengen an Menschen unterwegs, zumindest auf dem Weg vom Bahnhof Uracher Wasserfall bis zu selbigem. Nach einer knappen halben Stunde erreicht man den Fuß des Wasserfalls, wo einige Stufen bis direkt unter den Wasserfall führen. Von dort zieht der Weg nach rechts querend weg. In der ersten Kehre kann man die Querung gerade fortsetzen und erreicht so einen Geländekessel unter der Kante des Rutschenfels. T1, 0 h 40 min
Der Weg durch den Kessel führt leicht auf und ab, gewinnt zunächst aber keine Höhe. Er ist schmal und teilweise etwas abschüssig und durchaus auch rutschig. Am Ende der Querung wird er breiter und verzweigt sich kurz danach. Hier steil in Kehren hinauf auf einen Rücken (Hütte, Grillstelle) und über eine Forststraße bis kurz vor die Albhöhe. Hier findet sich ein erstes grünes "N" für Naturfreundehaus. Man biegt halblinks ab, überquert den Albrandweg und erreicht nach wenigen Minuten die Rohrauer Hütte. T2 in der Querung, sonst T1, 0 h 50 min
Nach einer ausgiebigen Pause, einem leckeren Wurstsalat und einem Stück Erdbeerkuchen für Tourinette gingen wir zurück zum Albrandweg. Man folgt dem roten quergelegten Y und erreicht nach 10 Minuten den Rutschenfelsen (755 m). Schöne Aussicht. T1, 10 min
Wir folgten weiter dem Albrand und blieben dem genannten Wegzeichen treu. Man könnte hier auch wieder zum Uracher Wasserfall abzweigen. So erreicht man beinahe eben (tendentiell leicht fallend) einen vom Tal heraufziehenden Weg, den man überquert. Nach einem sehr kurzen Aufstieg landet man auf einem Rücken, dem man bis zur Kreuzhütte folgt (das Wegzeichen ändert in eine rote Raute). T1, 50 min
An der Kreuzhütte (Grillstelle) verzweigen sich viele mögliche Wege. Man hält sich geradeaus (minimal links) und steigt zunächst über den Rücken, dann rechts davon über eine steile Forststraße bis zur Festungsruine. T1, 15 min
Von der Burgruine Hohenurach (692 m) hat man nochmals einen schönen Rundblick. Wir machten nochmals eine Pause und stiegen dann direkt nach Urach hinab. Man kann zur Kreuzhütte zurückkehren oder aber im Abstieg am Waldrand links über eine zunächst steile Spur absteigen, die dann später auf die Forststraße führt. Über diese wird man direkt nach Urach geführt, wobei man an der Station Ermstalklinik herauskommt. Hinter der Bahnlinie kann man entweder rechts nach Bad Urach abzweigen oder aber links zurück zum Ausgangspunkt laufen. T1, 0 h 45 min
Eine schöne Variante wäre es von der Kreuzhütte das Tal zum Seltbachhaus zu queren (Einkehrmöglichkeit). Von dort ist es nicht mehr weit bis zum Uracher Bahnhof und der Altstadt dahinter.
Man kann diese Etappe hier weiterführen.
Tourengänger:
basodino,
tourinette


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