Schönbichl 2452m - Durch die Verbrente
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Heute steigen wir auf direktem Weg zum Schönbichl, durch die Verbrente, ein der Sonne ausgesetzter bewaldeter Rücken. Kurz vor Tesselberg stoßen wir auf den Steig, der von Amaten heraufzieht und lassen den Wagen hier stehen. In gemächlicher Steigung führt uns die Markierung durch die Wälder Richtung Hühnerspiel. Doch bald bremst uns der Schnee aus und die Tritte werden tief. Der kalte Nordwind tut sein Übriges dazu und wir sind schon am Umrüsten auf Abstieg, als die Wolken aufreißen und uns zum Weitergehen animieren. Etwas östlich des Normalwegs suchen wir uns einen Zustieg zum Schönbichl, immer auf der Suche nach festem Boden. Es gelingt besser als erwartet, bald stoßen wir wieder auf die Markierung, bzw. was unter dem Schnee zu erahnen ist. Doch die Unterlage ist leidlich trittfest und so erreichen wir erstaunlich zügig den Gipfel.
Noch reißen die Wolken auf und erlauben grandiose Blicke in die Dolomiten, wie vom Schönbichl gewohnt. Bevor es von Norden her zuzieht, ergreifen wir die Flucht und staksen im Eilschritt abwärts. Abseits der Markierung folgen wir den Tierspuren durch wilde Wälder und schöne Lichtungen. Ein paar Gemsen und Tannenhäher begleiten unseren langen Marsch zurück zum Ausgangspunkt, nur Menschen bewegen sich um diese Zeit kaum durch die weiten Wälder der Verbrente.
Noch reißen die Wolken auf und erlauben grandiose Blicke in die Dolomiten, wie vom Schönbichl gewohnt. Bevor es von Norden her zuzieht, ergreifen wir die Flucht und staksen im Eilschritt abwärts. Abseits der Markierung folgen wir den Tierspuren durch wilde Wälder und schöne Lichtungen. Ein paar Gemsen und Tannenhäher begleiten unseren langen Marsch zurück zum Ausgangspunkt, nur Menschen bewegen sich um diese Zeit kaum durch die weiten Wälder der Verbrente.
Tourengänger:
georgb

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