Hochtourentage, Gran Paradiso, Zustieg Rif. F. Chabod
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Einen Tag später als geplant reisten wir nun doch noch ins Aosta-Tal. Das Wetter hat uns auch dieses Mal einen Strich durch die Rechnung gemacht. Mittlerweile scheint es im Süden recht sonnig, jedoch auch bitterkalt zu werden.
Zustieg zur Rif. Federico Chabod, Dienstag, 26. April 2016 - Tag 1
Auf unserer Anfahrt war es im Wallis noch grau, wolkenverhangen. Es 'gluschtete' uns kaum Skitouren zu machen. Doch je weiter wir gegen Süden ins Aosta-Tal vorstiessen, desto sonniger wurde es. In Aosta zeigt das Thermometer stolze 17° an. Wir fahren weiter ins Valsaverenche und parkierten das Fahrzeug auf dem gut belegten Parkplatz von Alp-Pravieux P1830. Auch hier sieht es bereits mächtig frühlingshaft aus. Die Schneegrenze liegt weit oben. Doch zuerst machten wir es uns gemütlich und assen unser Mittagessen, genossen die Wärme und die Sonne.
Zuerst heisst es nun die Skis aufzuschnallen und die ersten paar hundert Höhenmeter ohne die Ski an den Füssen aufzusteigen. Ein guter Bergweg führte uns bis zur Alp de Lavassey P2194. Ab hier ist nun auch die Schneedecke geschlossen. Skis angeschnallt und weiter geht’s aufwärts, angenehm, nicht steil, gemütlich. Wir steigen in angenehmen Schritt der Hütte entgegen. Was erwartet uns dort? Ich war noch nie in einer italienischen Bergunterkunft. Schon bald sah man die Rif. Chabod über uns thronen. Nur noch wenige Meter und schon waren wir da. Zuerst, Felle zum Trocknen aufhängen, Schuhe auslüften und Durst stillen.
Ich war sehr positiv überrascht, freundliches Personal, hervorragende Verpflegung, 4-er Zimmer für uns drei. Ja was will man mehr?
Die Wetterprognosen für den Folgetag für die Besteigung des Gran Paradiso, insbesondere die Kaltfront welche während der Nacht noch über uns sausen wird, interessierte uns, wie wird es werden? Windig, kalt, wolkenverhangen?
Zustieg zur Rif. Federico Chabod, Dienstag, 26. April 2016 - Tag 1
Auf unserer Anfahrt war es im Wallis noch grau, wolkenverhangen. Es 'gluschtete' uns kaum Skitouren zu machen. Doch je weiter wir gegen Süden ins Aosta-Tal vorstiessen, desto sonniger wurde es. In Aosta zeigt das Thermometer stolze 17° an. Wir fahren weiter ins Valsaverenche und parkierten das Fahrzeug auf dem gut belegten Parkplatz von Alp-Pravieux P1830. Auch hier sieht es bereits mächtig frühlingshaft aus. Die Schneegrenze liegt weit oben. Doch zuerst machten wir es uns gemütlich und assen unser Mittagessen, genossen die Wärme und die Sonne.
Zuerst heisst es nun die Skis aufzuschnallen und die ersten paar hundert Höhenmeter ohne die Ski an den Füssen aufzusteigen. Ein guter Bergweg führte uns bis zur Alp de Lavassey P2194. Ab hier ist nun auch die Schneedecke geschlossen. Skis angeschnallt und weiter geht’s aufwärts, angenehm, nicht steil, gemütlich. Wir steigen in angenehmen Schritt der Hütte entgegen. Was erwartet uns dort? Ich war noch nie in einer italienischen Bergunterkunft. Schon bald sah man die Rif. Chabod über uns thronen. Nur noch wenige Meter und schon waren wir da. Zuerst, Felle zum Trocknen aufhängen, Schuhe auslüften und Durst stillen.
Ich war sehr positiv überrascht, freundliches Personal, hervorragende Verpflegung, 4-er Zimmer für uns drei. Ja was will man mehr?
Die Wetterprognosen für den Folgetag für die Besteigung des Gran Paradiso, insbesondere die Kaltfront welche während der Nacht noch über uns sausen wird, interessierte uns, wie wird es werden? Windig, kalt, wolkenverhangen?
Tourengänger:
Robertb

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