bike & hike auf Lanzarote: Tour 4 / Caldera Blanca, 458m
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Weisser Krater am Rande der Feuerberge
Aus schwarzem Lavameer ragen zwei helle Hügel empor. Der eine ist der - übersetzt - "weisse", doch eher ockerfarbene "Krater" Caldera Blanca, mit über 1Km Durchmesser der grösste der Insel. Ihm zur Seite steht das "Kraterchen" la Caldereta.
Ab Mancha Blanca - LZ-67 - führt eine von Mauern gesäumte Schotterpiste bis zum PP Rita comenzando aparcamiento. Ab hier gehts nur noch zu Fuss weiter über aufgebrochene Lavameer. Ein Verlaufen ist unmöglich, wir folgen immer der Hauptroute, welche mit Info-Tafeln bestückt ist.
Wir folgen zum Fusse des Hügels LA Caldareta dann den Hügel hinauf bis zu ein paar verfallenen Steinhütten, wo wir an einer Stelle die Möglichkeit haben, in das beachtliche Kraterrund zu blicken. Unser Weg setzt sich aufwärts längs der Nord-Westflanke fort, schwenkt nach ca. 10min. rechts ein und quert einen schmalen, aber wild aufgebrochenen Lava-Strom. Wir stehen nun am Fusse des Caldera Blanca, orientieren uns rechts und stossen auf den Pfad, der diagonal den Hang hinaufführt, zum Kraterrand der Caldera.
Dort bietet sich ein erster Blick in den 300Meter tiefen, von Erosionsrinnen durchfurchten Kessel - windgeschützt gedeiht in seiner Tiefe Vegetation. Wir laufen im Uhrzeigersinn auf dem Kraterrand weiter bis zum höchsten Punkt, welche durch eine Mess-Säule markiert ist.
Die Mühe hat sich gelohnt: man schaut nicht nur in den grandiosen Kessel, sondern über die halbe Insel - von den Feuerbergen bis zu den Famara-Klippen. Über Basaltbrocken steigen wir ab zur tiefsten Stelle im Rund, einem Pass zwischen Caldera Blanca und dem westlich angrenzenden Risco Quebrado, wo sich wieder ein Pfad bildet. Nach kurzen Abstecher führt der Weg im ZickZack zu einem breiten Weg hinab, wo wir auf dem selben Pfad über das Lavameer zurück zum Ausgangspunkt marschieren.
Aus schwarzem Lavameer ragen zwei helle Hügel empor. Der eine ist der - übersetzt - "weisse", doch eher ockerfarbene "Krater" Caldera Blanca, mit über 1Km Durchmesser der grösste der Insel. Ihm zur Seite steht das "Kraterchen" la Caldereta.
Ab Mancha Blanca - LZ-67 - führt eine von Mauern gesäumte Schotterpiste bis zum PP Rita comenzando aparcamiento. Ab hier gehts nur noch zu Fuss weiter über aufgebrochene Lavameer. Ein Verlaufen ist unmöglich, wir folgen immer der Hauptroute, welche mit Info-Tafeln bestückt ist.
Wir folgen zum Fusse des Hügels LA Caldareta dann den Hügel hinauf bis zu ein paar verfallenen Steinhütten, wo wir an einer Stelle die Möglichkeit haben, in das beachtliche Kraterrund zu blicken. Unser Weg setzt sich aufwärts längs der Nord-Westflanke fort, schwenkt nach ca. 10min. rechts ein und quert einen schmalen, aber wild aufgebrochenen Lava-Strom. Wir stehen nun am Fusse des Caldera Blanca, orientieren uns rechts und stossen auf den Pfad, der diagonal den Hang hinaufführt, zum Kraterrand der Caldera.
Dort bietet sich ein erster Blick in den 300Meter tiefen, von Erosionsrinnen durchfurchten Kessel - windgeschützt gedeiht in seiner Tiefe Vegetation. Wir laufen im Uhrzeigersinn auf dem Kraterrand weiter bis zum höchsten Punkt, welche durch eine Mess-Säule markiert ist.
Die Mühe hat sich gelohnt: man schaut nicht nur in den grandiosen Kessel, sondern über die halbe Insel - von den Feuerbergen bis zu den Famara-Klippen. Über Basaltbrocken steigen wir ab zur tiefsten Stelle im Rund, einem Pass zwischen Caldera Blanca und dem westlich angrenzenden Risco Quebrado, wo sich wieder ein Pfad bildet. Nach kurzen Abstecher führt der Weg im ZickZack zu einem breiten Weg hinab, wo wir auf dem selben Pfad über das Lavameer zurück zum Ausgangspunkt marschieren.
Tourengänger:
RainiJacky

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