Über die Via della Variante zum Monte Generoso mit Abstieg über KS Angelino
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Wärmere Temperaturen und sonnigeres Wetter erhofften wir uns von unserem Kurztrip ins Tessin.
Enttäuscht wurden wir nicht, bis auf den etwas unangenehm kalten und böigen Wind speziell im Gipfelbereich des Monte Generoso wurde die Sonnenstube ihrem Namen gerecht.
Vom unserem absolut empfehlenswerten Hotel La Pignatta in Arogno, bis zum Ausgangspunkt in Rovio sind es nur 4 Km die wir mit dem Auto zurücklegen.
Auf dem Parkplatz unterhalb der 1994-97 renovierten Pfarrkirche Santi Vitale und Agata parken wir und folgen dem markierten Bergweg bis auf ca. 626Hm., hier zweigt der Pfad vom markierten Bergweg ab und führt in ettlichen Serpentinen hoch zur herrlich gelegenen Hütte Perostabbio 1233 m. Der Weg bis hierher, wie auch der Weiterweg ist markiert mit Pfeilen, Strichen Punkten oder farbigen Bändchen.
Nach einer kurzen Rast bei der (offenen) Hütte, folgen wir dem Pfad hinauf zu einer imposanten Felswand. Der Weg führt rechts daran vorbei, kurz darauf verlassen wir den Wald und steigen in einer steilen Grasflanke, vorbei am "Kamel" bis hinauf zum Gipfelfelsen des Baraghetto.
Wir queren den Baraghetto in der Westflanke, wobei die dünne Schneeauflage das ganze noch eine Spur prickelnder macht. Die "montierten" Kabel sind, wo noch verankert, nur mit Vorsicht zu belasten. Eine kleine Brücke hilft uns noch über einen gröberen Spalt, das danach folgende Kabel ist jedoch mit Eiszapfen übersäht, zum Glück sind die Handschuhe aber eingepackt. Kurz danach ein weiterer Knackpunkt, ein eigentlich praktisch platziertes Kabel ist ausgerissen und fordert noch einmal unsere ganze Konzentration. Vorbei am Turm mit aufgemaltem Schweizerkreuz gehts nun durch Gras hinauf in die Senke zwischen Baraghetto und Monte Generoso. Der letzte Teil auf den Gipfel, den wir in ein paar Minuten erreichen ist unschwierig und durchgehend mit Kabel versehen,
Das Panorama ist einzigartig, kein wunder wird hier rege gebaut. Ein neues und leider weitherum gut sichtbares Restaurant soll entstehen, aus diesem Grund fährt im 2016 auch keine Bahn hoch, wie auch immer, "dem Bauboom sei Dank" sind ausser uns nur noch eine Person auf dem Gipfel.
Trotz ziemlich kühlem Wind geniessen wir ausgiebig die herrliche Rundumsicht bevor wir uns wieder an den Abstieg machen. Dieser führt uns auf dem Aufstiegsweg wieder hinunter in die Senke, und kurz darauf erreichen wir durch Gras aufsteigend den Gipfel des Baraghetto.
Hier beginnt, oder endet, je nach dem, der Klettersteig Angelino. Erst gehts über eine kleine Brücke, danach über Felsen bis zu einem ca. 7m hohen Absatz. Eine Kette ist vorhanden, aber keine künstlichen Tritte. Mit etwas Armkraft wird aber auch diese Stelle bewältigt. Die nächste Stufe ist mit zwei Leitern versehen die allerdings horizontal versetzt sind. Die Distanz dazwischen wird mittels einer Kette entschärft. Die finale Leiter ist noch leicht überhängend, ansonsten aber unschwierig.
Kurz nach dem Klettersteig erreichen wir wieder den Bergweg, welcher uns über den Passo Crocetta, Torrricello und Cai de Conza wieder hinunter nach Rovio führt.
Enttäuscht wurden wir nicht, bis auf den etwas unangenehm kalten und böigen Wind speziell im Gipfelbereich des Monte Generoso wurde die Sonnenstube ihrem Namen gerecht.
Vom unserem absolut empfehlenswerten Hotel La Pignatta in Arogno, bis zum Ausgangspunkt in Rovio sind es nur 4 Km die wir mit dem Auto zurücklegen.
Auf dem Parkplatz unterhalb der 1994-97 renovierten Pfarrkirche Santi Vitale und Agata parken wir und folgen dem markierten Bergweg bis auf ca. 626Hm., hier zweigt der Pfad vom markierten Bergweg ab und führt in ettlichen Serpentinen hoch zur herrlich gelegenen Hütte Perostabbio 1233 m. Der Weg bis hierher, wie auch der Weiterweg ist markiert mit Pfeilen, Strichen Punkten oder farbigen Bändchen.
Nach einer kurzen Rast bei der (offenen) Hütte, folgen wir dem Pfad hinauf zu einer imposanten Felswand. Der Weg führt rechts daran vorbei, kurz darauf verlassen wir den Wald und steigen in einer steilen Grasflanke, vorbei am "Kamel" bis hinauf zum Gipfelfelsen des Baraghetto.
Wir queren den Baraghetto in der Westflanke, wobei die dünne Schneeauflage das ganze noch eine Spur prickelnder macht. Die "montierten" Kabel sind, wo noch verankert, nur mit Vorsicht zu belasten. Eine kleine Brücke hilft uns noch über einen gröberen Spalt, das danach folgende Kabel ist jedoch mit Eiszapfen übersäht, zum Glück sind die Handschuhe aber eingepackt. Kurz danach ein weiterer Knackpunkt, ein eigentlich praktisch platziertes Kabel ist ausgerissen und fordert noch einmal unsere ganze Konzentration. Vorbei am Turm mit aufgemaltem Schweizerkreuz gehts nun durch Gras hinauf in die Senke zwischen Baraghetto und Monte Generoso. Der letzte Teil auf den Gipfel, den wir in ein paar Minuten erreichen ist unschwierig und durchgehend mit Kabel versehen,
Das Panorama ist einzigartig, kein wunder wird hier rege gebaut. Ein neues und leider weitherum gut sichtbares Restaurant soll entstehen, aus diesem Grund fährt im 2016 auch keine Bahn hoch, wie auch immer, "dem Bauboom sei Dank" sind ausser uns nur noch eine Person auf dem Gipfel.
Trotz ziemlich kühlem Wind geniessen wir ausgiebig die herrliche Rundumsicht bevor wir uns wieder an den Abstieg machen. Dieser führt uns auf dem Aufstiegsweg wieder hinunter in die Senke, und kurz darauf erreichen wir durch Gras aufsteigend den Gipfel des Baraghetto.
Hier beginnt, oder endet, je nach dem, der Klettersteig Angelino. Erst gehts über eine kleine Brücke, danach über Felsen bis zu einem ca. 7m hohen Absatz. Eine Kette ist vorhanden, aber keine künstlichen Tritte. Mit etwas Armkraft wird aber auch diese Stelle bewältigt. Die nächste Stufe ist mit zwei Leitern versehen die allerdings horizontal versetzt sind. Die Distanz dazwischen wird mittels einer Kette entschärft. Die finale Leiter ist noch leicht überhängend, ansonsten aber unschwierig.
Kurz nach dem Klettersteig erreichen wir wieder den Bergweg, welcher uns über den Passo Crocetta, Torrricello und Cai de Conza wieder hinunter nach Rovio führt.
Tourengänger:
Pit
Communities: Klettersteige
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