Mahé - Thérèse Island - Erkundung einer unbewohnten Insel auf den Seychellen
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Am Morgen auf Fischfang, am Nachmittag auf Schnorcheltour und Erkundung der unbewohnten Insel Thérèse.
Thérèse Island ist eine unbewohnte Insel westlich von Mahé, welche an ihrer Ostseite einen Sandstrand und ein schönes Riff hat, welches zum Schnorcheln ein genialer Platz ist, sonst aber überall relativ schroffe und steile Granitklippen aufweist. Die Insel ist nur etwas mehr als einen Kilometer lang. An Wochenenden sind hier vor allem die Einheimischen Seychellois am Baden und Grillieren. Unter der Woche sind nur selten Menschen hier.
Der höchste Punkt der Insel liegt bei 160 Meter.
Mich reizt es natürlich diese Insel zu erkunden. Es gibt eigentlich nur einen recht verwilderten Pfad hoch auf eine Plattform welche in vergangenen Zeiten den Piraten als Beobachtungsposten gedient haben soll. Ich lasse mir den Einstieg zu dieser Platform von einem der Fischerjungs zeigen mit denen ich hier rüber gefahren bin.
Die Spitze der Insel bleibt mir verwehrt. Glatte steile Felsen und dichtes Gehölz verunmöglichen ein Durchkommen ohne entsprechende Ausrüstung.
Irgendwo unterwegs in diesem Wirrwarr von Bäumen, Sträuchern und Stacheln entdecke ich ein Grab und ein tiefes von Menschenhand gegrabenes Loch. Ob dieses zum Sammeln von Süsswasser gegraben wurde oder als Verliess diente konnte ich auch von den beiden Einheimischen nicht erfahren. Manchmal war ich mir nicht sicher ob sie es wirklich nicht wissen oder ob es Geheimnisse gibt die sie nicht preis geben wollen.
Thérèse Island ist eine unbewohnte Insel westlich von Mahé, welche an ihrer Ostseite einen Sandstrand und ein schönes Riff hat, welches zum Schnorcheln ein genialer Platz ist, sonst aber überall relativ schroffe und steile Granitklippen aufweist. Die Insel ist nur etwas mehr als einen Kilometer lang. An Wochenenden sind hier vor allem die Einheimischen Seychellois am Baden und Grillieren. Unter der Woche sind nur selten Menschen hier.
Der höchste Punkt der Insel liegt bei 160 Meter.
Mich reizt es natürlich diese Insel zu erkunden. Es gibt eigentlich nur einen recht verwilderten Pfad hoch auf eine Plattform welche in vergangenen Zeiten den Piraten als Beobachtungsposten gedient haben soll. Ich lasse mir den Einstieg zu dieser Platform von einem der Fischerjungs zeigen mit denen ich hier rüber gefahren bin.
Die Spitze der Insel bleibt mir verwehrt. Glatte steile Felsen und dichtes Gehölz verunmöglichen ein Durchkommen ohne entsprechende Ausrüstung.
Irgendwo unterwegs in diesem Wirrwarr von Bäumen, Sträuchern und Stacheln entdecke ich ein Grab und ein tiefes von Menschenhand gegrabenes Loch. Ob dieses zum Sammeln von Süsswasser gegraben wurde oder als Verliess diente konnte ich auch von den beiden Einheimischen nicht erfahren. Manchmal war ich mir nicht sicher ob sie es wirklich nicht wissen oder ob es Geheimnisse gibt die sie nicht preis geben wollen.
Tourengänger:
lynx
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