Von Braunwald-Gumen zur Glattalphütte und zurück
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Nachdem ich meinen Schwager JP in Glarus mit dem Auto abgeholt hatte, fuhren wir bis zur Talstation der Standseilbahn Braunwald. Mit dem 8 Uhr Kurs fuhren wir hoch.
Unser Weg führte uns zur Gumen Bahn wo wir uns mit den Quersesseli gemütlich zur Bergstation Gumen kutschieren liessen. Hier oben hat man einen schönen Blick zum Fruggele, über den wir am Abend absteigen wollen. Doch beim genannten Übergang lag noch viel Schnee und es war unsicher ob wir diese Rundwanderung so wie wir es geplant hatten überhaupt machen konnten.
Trotz den zweifeln begangen wir unsere Wanderung und folgen dem Wanderweg der weiss-rot markiert ist hoch zum Bützi. Folgten dem Wanderweg in Richtung Glattalp. Nun wechselte die Landschaft, denn nach Erigsmatt durchquert man ein Karstgebiet das ein spezielles Flair bietet.
Nach Erigsmatt änderte sich die Landschaft nochmals, ab jetzt eine weite grüne Hochebene die sich in die Länge zieht. Vorbei an dem Charetalphüttli, das leider noch nicht geöffnet hatte gings weiter auf die andere Talseite und hoch zum Sattel bei Pfaff. Von hier oben hat man einen schönen Blick auf die umliegende Berge, zur Glattalp und zu unserem Etappenziel der Glattalphütte, die wir nach dem Abstieg erreichten.
Hier kehrten wir ein und haben uns mit einem wohlverdienten Kafi Amaretto dazu „Birächueche“ verwöhnen lassen. Dabei besprachen wir, ob wir über das Fruggele zurück wollten, denn von dieser Seite wär es Schneefrei wir fragten auch die Hüttenwartin, wie ihre Einschätzung sei. Sie meinte ohne die nötige Ausrüstung würde der Abstieg heikel werden.
So entschlossen wir bis nach Erigsmatt auf dem gleichen Weg zurück zu gehen und so über den Bärentritt T3+ auf dem Wanderweg bis nach Braunwald zurück zu gehen, wo wir kurz vor 20 Uhr eintrafen.
Fazit:
Schöne und abwechslungsreiche Wanderung im schönen Charet- und Glattalptal. Lange aber lohnenswerte Wanderung die man auch mit einer Übernachtung auf der Glattalphütte in zwei Tagen machen könnte.
Unser Weg führte uns zur Gumen Bahn wo wir uns mit den Quersesseli gemütlich zur Bergstation Gumen kutschieren liessen. Hier oben hat man einen schönen Blick zum Fruggele, über den wir am Abend absteigen wollen. Doch beim genannten Übergang lag noch viel Schnee und es war unsicher ob wir diese Rundwanderung so wie wir es geplant hatten überhaupt machen konnten.
Trotz den zweifeln begangen wir unsere Wanderung und folgen dem Wanderweg der weiss-rot markiert ist hoch zum Bützi. Folgten dem Wanderweg in Richtung Glattalp. Nun wechselte die Landschaft, denn nach Erigsmatt durchquert man ein Karstgebiet das ein spezielles Flair bietet.
Nach Erigsmatt änderte sich die Landschaft nochmals, ab jetzt eine weite grüne Hochebene die sich in die Länge zieht. Vorbei an dem Charetalphüttli, das leider noch nicht geöffnet hatte gings weiter auf die andere Talseite und hoch zum Sattel bei Pfaff. Von hier oben hat man einen schönen Blick auf die umliegende Berge, zur Glattalp und zu unserem Etappenziel der Glattalphütte, die wir nach dem Abstieg erreichten.
Hier kehrten wir ein und haben uns mit einem wohlverdienten Kafi Amaretto dazu „Birächueche“ verwöhnen lassen. Dabei besprachen wir, ob wir über das Fruggele zurück wollten, denn von dieser Seite wär es Schneefrei wir fragten auch die Hüttenwartin, wie ihre Einschätzung sei. Sie meinte ohne die nötige Ausrüstung würde der Abstieg heikel werden.
So entschlossen wir bis nach Erigsmatt auf dem gleichen Weg zurück zu gehen und so über den Bärentritt T3+ auf dem Wanderweg bis nach Braunwald zurück zu gehen, wo wir kurz vor 20 Uhr eintrafen.
Fazit:
Schöne und abwechslungsreiche Wanderung im schönen Charet- und Glattalptal. Lange aber lohnenswerte Wanderung die man auch mit einer Übernachtung auf der Glattalphütte in zwei Tagen machen könnte.
Tourengänger:
Flylu
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