Schnalser Waalweg - Juval - Stabener Waalweg - Kakteenweg
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Föhneffekte bescheren dem Vinschgau auch bei miesem Wetter ein passables Ambiente, so auch heute. Arg hoch braucht man freilich nicht hinaus, die Wolken hängen tief. So beginnen wir unsere kleine Runde in Tschars und folgen dem Wegweiser über den Schnalser Waal zum Schloss Juval.
Die Wanderung ist recht kurzweilig, vor allem jetzt im Frühling und der Publikumsandrang ist überschaubar. Die Blüte der Obstbäume ist in vollem Gange, die Natur nimmt deutlich Fahrt auf. Bereits vor einigen Jahren besuchten wir das Schloss, deshalb lassen wir es heute links liegen, steigen aber noch etwas höher Richtung Oberjuval. Hier hat man einen besseren Blick auf die imposant gelegene Burg.
Den Plan, von Oberjuval auf dem Weg 1A wieder nach Tschars abzusteigen, begraben wir aufgrund der niedrigen Wolkendecke schnell, stattdessen wandern wir auf dem Vinschger Höhenweg um das Schloss Richtung Schnalstal, kehren dann aber zum Sonnenhof um, der eine Etage tiefer liegt.
Nomen est Omen, jetzt wird's langsam sonniger. Zunächst folgen wir dem Wegweiser Richtung Staben, biegen dann aber auf den Stabener Waalweg Richtung Tschars ab. Der Waal ist zwar trocken, aber der Steig mutet an manchen Stellen alpiner als sein darüber liegender Bruder an.
Nachdem wir doch noch etwas Sprit im Tank haben, die Höhenunterschiede sind ja nicht so groß, und weil jetzt richtig die Sonne scheint, steigen wir auf dem Kakteenweg (3A) wieder nach oben zum Schnalser Waal. Hier gefällt's diesen Sukkulenten ausgezeichnet, angeblich werden im Sommer Temperaturen bis 70 Grad an dem Hang erreicht. Das Gebiet ist als Biotop ausgewiesen.
Auf das Föhndiagramm des Südtiroler Wetterdienstes ist Verlass, deshalb wird's doch noch ein recht brauchbarer Tag.
Die Wanderung ist recht kurzweilig, vor allem jetzt im Frühling und der Publikumsandrang ist überschaubar. Die Blüte der Obstbäume ist in vollem Gange, die Natur nimmt deutlich Fahrt auf. Bereits vor einigen Jahren besuchten wir das Schloss, deshalb lassen wir es heute links liegen, steigen aber noch etwas höher Richtung Oberjuval. Hier hat man einen besseren Blick auf die imposant gelegene Burg.
Den Plan, von Oberjuval auf dem Weg 1A wieder nach Tschars abzusteigen, begraben wir aufgrund der niedrigen Wolkendecke schnell, stattdessen wandern wir auf dem Vinschger Höhenweg um das Schloss Richtung Schnalstal, kehren dann aber zum Sonnenhof um, der eine Etage tiefer liegt.
Nomen est Omen, jetzt wird's langsam sonniger. Zunächst folgen wir dem Wegweiser Richtung Staben, biegen dann aber auf den Stabener Waalweg Richtung Tschars ab. Der Waal ist zwar trocken, aber der Steig mutet an manchen Stellen alpiner als sein darüber liegender Bruder an.
Nachdem wir doch noch etwas Sprit im Tank haben, die Höhenunterschiede sind ja nicht so groß, und weil jetzt richtig die Sonne scheint, steigen wir auf dem Kakteenweg (3A) wieder nach oben zum Schnalser Waal. Hier gefällt's diesen Sukkulenten ausgezeichnet, angeblich werden im Sommer Temperaturen bis 70 Grad an dem Hang erreicht. Das Gebiet ist als Biotop ausgewiesen.
Auf das Föhndiagramm des Südtiroler Wetterdienstes ist Verlass, deshalb wird's doch noch ein recht brauchbarer Tag.
Tourengänger:
Max

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