Skitour auf den Ochsenkopf
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Am 02.04.16 kurz nach 05.00 Uhr holte mich ein Bergkamerad in Garmisch ab. Wir fuhren dann ins Kaunertal. Kurz vor 07.00 Uhr errreichten wir die Mautstelle, die leider schon besetzt war (wir dachten, wir könnten die Maut sparen!).
Wir fuhren zum Rifflerboden, wo wir die Skitour zum Ochsenkopf begannen. Die steilen Hänge an diesem Berg waren verharscht. ich stieg nach links in eine wenig ausgeprägte Scharte ca. 150m unter dem Gipfel, während mein Partner weiter rechts aufstieg. Wegen der Steilheit u. der vielen aus dem Schnee herausragenden Felsbrocken u. Felsen stieg ich sehr mühsam zu Fuß hinauf (Südhang).
Ich sieß wieder auf meinen Freund u. gemeinsam errecihten wir den Gipfel. Leider war das Gipfelbuch in der Metallkasette nass u. festgefroren, sodass wir uns nicht eintragen konnten.
Von der Scharte fuhren wir dann Richtung Aufstieg zum Glockturm ab, den wir anfangs noch erreichen wollten. Davon sahen wir aber dann ab. Über den untersten Abshcnitt dieser Route fuhren wir um Sulz zum Parkplatz ab.
Dort machten wir eine lange Rast, während der in unmittelbarer Nähe ein Hubschrauber landete, der zwei Skitourengeherinnen absetzte. Sie erzählten uns, dass sie unter dem Glockturm in eine Lawinen geraten waren! Mein Freund u. ich waren froh, nicht mehr Richtung Glockturm aufgestiegen zu sein!
Gegen Abend machten wir noch eine kurze Pistenskitour.
Wir fuhren zum Gepatschhaus, das ausnahmsweise im Frühjahr eine zeitlang geöffnet ist.
Wir fuhren zum Rifflerboden, wo wir die Skitour zum Ochsenkopf begannen. Die steilen Hänge an diesem Berg waren verharscht. ich stieg nach links in eine wenig ausgeprägte Scharte ca. 150m unter dem Gipfel, während mein Partner weiter rechts aufstieg. Wegen der Steilheit u. der vielen aus dem Schnee herausragenden Felsbrocken u. Felsen stieg ich sehr mühsam zu Fuß hinauf (Südhang).
Ich sieß wieder auf meinen Freund u. gemeinsam errecihten wir den Gipfel. Leider war das Gipfelbuch in der Metallkasette nass u. festgefroren, sodass wir uns nicht eintragen konnten.
Von der Scharte fuhren wir dann Richtung Aufstieg zum Glockturm ab, den wir anfangs noch erreichen wollten. Davon sahen wir aber dann ab. Über den untersten Abshcnitt dieser Route fuhren wir um Sulz zum Parkplatz ab.
Dort machten wir eine lange Rast, während der in unmittelbarer Nähe ein Hubschrauber landete, der zwei Skitourengeherinnen absetzte. Sie erzählten uns, dass sie unter dem Glockturm in eine Lawinen geraten waren! Mein Freund u. ich waren froh, nicht mehr Richtung Glockturm aufgestiegen zu sein!
Gegen Abend machten wir noch eine kurze Pistenskitour.
Wir fuhren zum Gepatschhaus, das ausnahmsweise im Frühjahr eine zeitlang geöffnet ist.
Tourengänger:
Heidelberger Gipfelsammler Ötzi II
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