Osterfeuerspitz (1368 m) - Setz di her, dann samma mehr!
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Während der Osterfeuerkopf bis vor wenigen Jahren dem breiten Wanderpublikum noch eher unbekannt war, avanciert er mittlerweile zu einem Modeziel. Selbst unter der Woche wird man hier wohl eher selten alleine unterwegs sein. Schade um diesen charmanten Gipfel mit seinen schönen Ausblicken!
Bereits im Aufstieg kommen mir allerhand Leute entgegen. Ich frage mich ob es da oben etwa Freibier gibt? Nein, leider nicht. Es liegt wohl eher an den Osterferien. Oder ist das mittlerweile sogar der Normalzustand an diesem Berg? Trotz fehlender Einkehrmöglichkeiten und sonstigem "Fun-Gedöns" eine derartige Popularität? Manche munkeln ja es könnte am "bösen" Internet und den vielen Berichten liegen...Nein ganz bestimmt nicht! Ist sicher nur Zufall. ;-)
Oben angekommen ist dann ein weiteres Phänomen zu beobachten. Die sogenannte "Rudelbildung". Obwohl es unterhalb vom höchsten Punkt genügend aussichtsreiche und ruhige Rastmöglichkeiten gibt, rotten sich die meisten Bergfreunde rund um das exponierte Gipfelkreuz zusammen. Manche mögen es scheinbar kuschelig.
Nach einer gefühlten Ewigkeit verlassen dann aber schließlich auch die letzten Wanderer den kleinen Gipfel und ich kann wenigstens für kurze Zeit in Ruhe die schöne Aussicht genießen.
Der Abstieg erfolgt auf dem Anstiegsweg. Noch ein paar mal "Servus" und ich bin auch schon wieder unten.
Fazit:
Trotz des relativ großen Andrangs immer wieder eine nette und aussichtsreiche Spritztour.
Bereits im Aufstieg kommen mir allerhand Leute entgegen. Ich frage mich ob es da oben etwa Freibier gibt? Nein, leider nicht. Es liegt wohl eher an den Osterferien. Oder ist das mittlerweile sogar der Normalzustand an diesem Berg? Trotz fehlender Einkehrmöglichkeiten und sonstigem "Fun-Gedöns" eine derartige Popularität? Manche munkeln ja es könnte am "bösen" Internet und den vielen Berichten liegen...Nein ganz bestimmt nicht! Ist sicher nur Zufall. ;-)
Oben angekommen ist dann ein weiteres Phänomen zu beobachten. Die sogenannte "Rudelbildung". Obwohl es unterhalb vom höchsten Punkt genügend aussichtsreiche und ruhige Rastmöglichkeiten gibt, rotten sich die meisten Bergfreunde rund um das exponierte Gipfelkreuz zusammen. Manche mögen es scheinbar kuschelig.
Nach einer gefühlten Ewigkeit verlassen dann aber schließlich auch die letzten Wanderer den kleinen Gipfel und ich kann wenigstens für kurze Zeit in Ruhe die schöne Aussicht genießen.
Der Abstieg erfolgt auf dem Anstiegsweg. Noch ein paar mal "Servus" und ich bin auch schon wieder unten.
Fazit:
Trotz des relativ großen Andrangs immer wieder eine nette und aussichtsreiche Spritztour.
Tourengänger:
Nic

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Kommentare (7)