"Traumlücken" im Nordgrat des Diemtigtaler Rothorns - Traumspuren, Traumpulver und Traumtag
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Keine Experimente - auf bergtour.ch gab es am 10.03. zu hauf Berichte, die von tollem Pulver im Wildgrimmi berichteten. Im Chiley oder an anderen Orten im schönen Diemtigtal konnte man sich da nicht so sicher sein: Deckel hier, Sulzig dort. Also ging es ins Wildgrimmi...
Wir waren uns zunächst noch unklar, wo es genau hingehen sollte. Bis zum Bergheim Wildgrimmi gab die Straße mit gelegentlichen Abkürzungen jedoch so oder so die Richtung vor an diesem traumhaften Tag, an dem vom prognostizierten Hochnebel nichts zu sehen war. Ab dem Bergheim folgten wir der Spur kurz linkshaltend durch den lichten Wald auf einem unscheinbaren Rücken und erreichten so ein kleines Plateau. Den Abzweig in Richtung Chalberhöri ließen wir vorerst links liegen. Zwar zeigte die Abfahrt von der oberen "Traumlücke" am Rothorn-Nordgrat schon einige Spuren, tags zuvor waren offensichtlich Könner unterwegs (= "Traumspuren"), doch "Traumpulver" gab es genug und genügend Freifläche für eigene Spuren noch dazu.
Die gut angelegte Spur (= Könner tags zuvor) führte über zwei steilere Passagen ideal in den weiten Kessel unter der Nordwand des Rothorns, wo sich unerwartet links das Kar zur "Traumlücke" auftut. Allein die letzten Meter waren dann recht steil und zerfahren, aber gut machbar. Kein Wind, angenehm warm und herrlicher Sonnenschein - trotzdem fiel die Pause in der "Traumlücke" nicht allzu lang aus. Mit uns waren einige andere angekommen und im Rennen um die besten noch zu habenden Spuren wollten wir nicht vorab aufgeben.
Ohne Stress fanden wir unsere Traumspuren nach einer Querung von der Lücke nach Westen in der zweiten ins Wildgrimmi hinabziehenden Mulde. Das machte Lust auf mehr, weshalb wir anschließend auch noch das Chalberhöri ansteuerten und dort unsere Schwünge in die noch reichlich unverspurten NW-Hänge zogen. Bis hinab zum Bergheim bester Pulver und viel Platz - trotz des inflationären Wort-Gebrauchs, ein "Traumtag"!
Wir waren uns zunächst noch unklar, wo es genau hingehen sollte. Bis zum Bergheim Wildgrimmi gab die Straße mit gelegentlichen Abkürzungen jedoch so oder so die Richtung vor an diesem traumhaften Tag, an dem vom prognostizierten Hochnebel nichts zu sehen war. Ab dem Bergheim folgten wir der Spur kurz linkshaltend durch den lichten Wald auf einem unscheinbaren Rücken und erreichten so ein kleines Plateau. Den Abzweig in Richtung Chalberhöri ließen wir vorerst links liegen. Zwar zeigte die Abfahrt von der oberen "Traumlücke" am Rothorn-Nordgrat schon einige Spuren, tags zuvor waren offensichtlich Könner unterwegs (= "Traumspuren"), doch "Traumpulver" gab es genug und genügend Freifläche für eigene Spuren noch dazu.
Die gut angelegte Spur (= Könner tags zuvor) führte über zwei steilere Passagen ideal in den weiten Kessel unter der Nordwand des Rothorns, wo sich unerwartet links das Kar zur "Traumlücke" auftut. Allein die letzten Meter waren dann recht steil und zerfahren, aber gut machbar. Kein Wind, angenehm warm und herrlicher Sonnenschein - trotzdem fiel die Pause in der "Traumlücke" nicht allzu lang aus. Mit uns waren einige andere angekommen und im Rennen um die besten noch zu habenden Spuren wollten wir nicht vorab aufgeben.
Ohne Stress fanden wir unsere Traumspuren nach einer Querung von der Lücke nach Westen in der zweiten ins Wildgrimmi hinabziehenden Mulde. Das machte Lust auf mehr, weshalb wir anschließend auch noch das Chalberhöri ansteuerten und dort unsere Schwünge in die noch reichlich unverspurten NW-Hänge zogen. Bis hinab zum Bergheim bester Pulver und viel Platz - trotz des inflationären Wort-Gebrauchs, ein "Traumtag"!
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