Schlitteln vom Kronberg nach Gonten
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Sonntag-Nachmittags-Schlitteln auf der Skipiste: Da ist man nur knapp geduldet, trotzdem machts Spass. Besser wählt man einen Tag in der Nebensaison. Die Schneeverhältnisse waren gut ausser bei der steilen Stelle oberhalb der Kapelle. Insbesondere im unteren Teil war ich positiv überrascht, dass das Strässchen bis ganz unten befahrbar war.
Nach den Festtagen mit viel Sitzen und Essen ziehts uns an die frische Luft. An der Talstation der Kronbergbahn stellt sich schnell heraus, dass wir nicht die einzigen mit diesem Bedürfnis sind. Und trotzdem: 15 Minuten warten liegt schon drin, kann einem in der Nebensaison auch passieren, wenn die Bahn nur im ½-Stunden-Takt fährt.
Zu Beginn heisst es, alle richtig einpacken, die Aussicht geniessen und Skifahrer und Gleitschirmflieger zu bewundern. Dem älteren Sohn war das Schlitteln abseits des wohlbekannten Hangs vor der Haustüre nicht ganz geheuer. Immerhin sind wir mit der Seilbahn auf einen "grossen Berg" gefahren. Kaum hatte er etwas Vertrauen gefasst, kam dann die steile Stelle oberhalb der Kapelle. Da war es dann Mami und Papi nicht mehr ganz wohl, weil der Schnee nur noch eine steinharte Fläche war; der Bub fand aber, dass es auf dem Hosenboden am Besten ginge. Die Rutschaktion geriet dann für kurze Zeit ausser Kontrolle (auch bei Mami), doch für die gehörige Portion Schnee im Gesicht hielt er sich tapfer. Papi trug ihn wieder zurück auf die Piste.
Bald gings flacher weiter zur Scheidegg. Hier gabs eine kleine Mahlzeit. Wegen Kälte leider drinnen, trotz viel Sonne und kleinem Kinderspielplatz vor der Terasse, wo die Eltern lieber geblieben wären.
Dann wieder aufgewärmt weiter schlitteln, bis zum unteren Skilift (ca. 1100 müM) auf der Piste, dann auf dem Strässchen nach Gonten.
Dieser zweite Teil hat Spass gemacht!
Tour zu zweit mit zwei Kleinkindern (1½- und 4-jährig)
Ausrüstung: Schlitten, Gamaschen, Regenhose, warme Kleidung, Tragetuch
Start 13:55, Ende 16:40, inkl. Verpflegungspause.
Sollte Dich diese Tourenbeschreibung zu einer Nachahmung animiert haben oder falls Du bei einer ähnlichen Begehung ein besonderes Erlebnis hattest, so freue ich mich auf ein Echo!
Sende mir eine Nachricht über hikr.org oder per Mail.
Nach den Festtagen mit viel Sitzen und Essen ziehts uns an die frische Luft. An der Talstation der Kronbergbahn stellt sich schnell heraus, dass wir nicht die einzigen mit diesem Bedürfnis sind. Und trotzdem: 15 Minuten warten liegt schon drin, kann einem in der Nebensaison auch passieren, wenn die Bahn nur im ½-Stunden-Takt fährt.
Zu Beginn heisst es, alle richtig einpacken, die Aussicht geniessen und Skifahrer und Gleitschirmflieger zu bewundern. Dem älteren Sohn war das Schlitteln abseits des wohlbekannten Hangs vor der Haustüre nicht ganz geheuer. Immerhin sind wir mit der Seilbahn auf einen "grossen Berg" gefahren. Kaum hatte er etwas Vertrauen gefasst, kam dann die steile Stelle oberhalb der Kapelle. Da war es dann Mami und Papi nicht mehr ganz wohl, weil der Schnee nur noch eine steinharte Fläche war; der Bub fand aber, dass es auf dem Hosenboden am Besten ginge. Die Rutschaktion geriet dann für kurze Zeit ausser Kontrolle (auch bei Mami), doch für die gehörige Portion Schnee im Gesicht hielt er sich tapfer. Papi trug ihn wieder zurück auf die Piste.
Bald gings flacher weiter zur Scheidegg. Hier gabs eine kleine Mahlzeit. Wegen Kälte leider drinnen, trotz viel Sonne und kleinem Kinderspielplatz vor der Terasse, wo die Eltern lieber geblieben wären.
Dann wieder aufgewärmt weiter schlitteln, bis zum unteren Skilift (ca. 1100 müM) auf der Piste, dann auf dem Strässchen nach Gonten.
Dieser zweite Teil hat Spass gemacht!
Tour zu zweit mit zwei Kleinkindern (1½- und 4-jährig)
Ausrüstung: Schlitten, Gamaschen, Regenhose, warme Kleidung, Tragetuch
Start 13:55, Ende 16:40, inkl. Verpflegungspause.
Sende mir eine Nachricht über hikr.org oder per Mail.
Tourengänger:
KraxelDani
Communities: Kids & Hike
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