Roque del Conde (1001m) - auf das Wahrzeichen der Südküste Teneriffas
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Den Roque del Conde, der markanteste Berg unmittelbar über den Hotel- und Apartmentanlagen der Südwestküste, wollten wir schon an unserem zweiten Urlaubstag besteigen, sind jedoch in der teneriffischen Wildnis gescheitert (vgl. Morro Meceñe (387m) - Bekanntschaft mit der teneriffischen Bergwelt). Diesmal wählten wir Arona als Startpunkt, von dem der kurze, ausgeschilderte Normalweg über Vento zur Gipfelhochfläche führt.
Von Arona (630m, Busanbindung) geht es zuerst über Straßen zum Weiler Vento (650m), wo man dann den kleinen Ort am Haus Nr. 78 nach rechts verlässt. Nachdem man zwei kleinere und den größeren Barranco del Rey durchquert hat, trifft man auf ein verfallenes Gebäude samt Dreschplatz.
Zwischen verwilderten Terrassenfeldern geht's empor in die Scharte zwischen Centinela (776m) und Conde. Danach verläuft der Weg kurz eben, bis er steiler über eine Rippe zur schräg nach Süden abfallenden Gipfelhochfläche ansteigt (teils T3).
Vom Südrand der Hochfläche - ein schöner Rastplatz - hat man einen tollen Tiefblick auf die Feriensiedlungen Los Cristianos, Playa de las Americás und Costa Adeje.
Bemerkenswert ist, dass sich auf dem Gipfel alte Terrassenfelder befinden, die sich inzwischen zu Bergwiesen entwickelt haben.
Der höchste Punkt mit Vermessungssäule (1001m) befindet sich etwa 200m nördlich der Stelle, an der man auf die Hochfläche trifft, und ist nach wenigen Minuten erreicht. Ab Vento ist es etwa eine Stunde bis zum höchsten Punkt, ab Arona halt nochmal etwa 20 Minuten länger.
Abstieg auf dem Anstiegsweg.
Schwierigkeiten:
Arona - Vento: T1 (Straße)
Vento - Roque del Conde: T3 (steiler, teils etwas rutschiger Wanderweg)
Fazit:
Landschaftlich ist die kurze Tour sicher nicht DAS Highlight Teneriffas, jedoch auf jeden Fall empfehlenswert, wenn man mal nur einen halben Tag Zeit hat und eine tolle Aussicht auf die beinahe direkt unterhalb des Conde liegende Südwestküste genießen möchte.
Von Arona (630m, Busanbindung) geht es zuerst über Straßen zum Weiler Vento (650m), wo man dann den kleinen Ort am Haus Nr. 78 nach rechts verlässt. Nachdem man zwei kleinere und den größeren Barranco del Rey durchquert hat, trifft man auf ein verfallenes Gebäude samt Dreschplatz.
Zwischen verwilderten Terrassenfeldern geht's empor in die Scharte zwischen Centinela (776m) und Conde. Danach verläuft der Weg kurz eben, bis er steiler über eine Rippe zur schräg nach Süden abfallenden Gipfelhochfläche ansteigt (teils T3).
Vom Südrand der Hochfläche - ein schöner Rastplatz - hat man einen tollen Tiefblick auf die Feriensiedlungen Los Cristianos, Playa de las Americás und Costa Adeje.
Bemerkenswert ist, dass sich auf dem Gipfel alte Terrassenfelder befinden, die sich inzwischen zu Bergwiesen entwickelt haben.
Der höchste Punkt mit Vermessungssäule (1001m) befindet sich etwa 200m nördlich der Stelle, an der man auf die Hochfläche trifft, und ist nach wenigen Minuten erreicht. Ab Vento ist es etwa eine Stunde bis zum höchsten Punkt, ab Arona halt nochmal etwa 20 Minuten länger.
Abstieg auf dem Anstiegsweg.
Schwierigkeiten:
Arona - Vento: T1 (Straße)
Vento - Roque del Conde: T3 (steiler, teils etwas rutschiger Wanderweg)
Fazit:
Landschaftlich ist die kurze Tour sicher nicht DAS Highlight Teneriffas, jedoch auf jeden Fall empfehlenswert, wenn man mal nur einen halben Tag Zeit hat und eine tolle Aussicht auf die beinahe direkt unterhalb des Conde liegende Südwestküste genießen möchte.
Tourengänger:
Fabse_94
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