Grande Jumelle am Nationalfeiertag
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Als Nicht-Schweizer war ich sehr überrascht, dass am Lac de Taney so viele Flaggen und Wimpel hingen, dass so viele Leute mit Armbrust herumliefen, ja und doch auch der Alkohol reichlich floss...
Ach so, der Bundesfeiertag am 1.8.! Daher war die Hütte so voll, daher stand die Luft darin vor Käsefondue!
Am 1.8. jedenfalls zog es mich früh hinaus, das Wetter war tiptop, eine Stirnlampe hatte ich nicht dabei. Erst den Fahrweg durch den Ort Tanay, dann ging es nach links ab, das war im Morgengrauen kaum zu sehen. Aber der Weg blieb doch ziemlich gut, breit und bequem, auch im Dunkeln. So konnte ich doch langsam Tempo machen. An einem Wasserfall vorbei, gewann der Weg langsam an Höhe, dann kam er auf den Fahrweg. Es dämmerte, wolkenlos! Und ein wunderschönes Tal.
Der Abzweig zu der Hochalm Chalet la Combe kam, bis dorthin war es auch nicht weit, dann war ich in dem Kar und suchte nach dem weiteren Anstieg. Ein Pfad langsam an der Flanke hoch, das letzte Stück ging ich doch wieder wild. Und noch ein steiler Grat zum Gipfel. Dort tolle Sicht. Der Mont Blanc war ja vorher schon heraus gekommen, jetzt das ganze Rund vom Matterhorn über den Grand Combin bis zu den Gipfeln um den Genfer See.
Überall Gemsen, die selbst scheinbar versonnen das Panorama genossen. Um 8 Uhr war ich wieder bei der Hütte, dort ein zünftiges Frühstück draußen, während die gesamte Hüttenmannschaft Wimpel über Wimpel aufhängte. Als man mir einen Apfel auf den Kopf setzen wollte, floh ich...
Ach so, der Bundesfeiertag am 1.8.! Daher war die Hütte so voll, daher stand die Luft darin vor Käsefondue!
Am 1.8. jedenfalls zog es mich früh hinaus, das Wetter war tiptop, eine Stirnlampe hatte ich nicht dabei. Erst den Fahrweg durch den Ort Tanay, dann ging es nach links ab, das war im Morgengrauen kaum zu sehen. Aber der Weg blieb doch ziemlich gut, breit und bequem, auch im Dunkeln. So konnte ich doch langsam Tempo machen. An einem Wasserfall vorbei, gewann der Weg langsam an Höhe, dann kam er auf den Fahrweg. Es dämmerte, wolkenlos! Und ein wunderschönes Tal.
Der Abzweig zu der Hochalm Chalet la Combe kam, bis dorthin war es auch nicht weit, dann war ich in dem Kar und suchte nach dem weiteren Anstieg. Ein Pfad langsam an der Flanke hoch, das letzte Stück ging ich doch wieder wild. Und noch ein steiler Grat zum Gipfel. Dort tolle Sicht. Der Mont Blanc war ja vorher schon heraus gekommen, jetzt das ganze Rund vom Matterhorn über den Grand Combin bis zu den Gipfeln um den Genfer See.
Überall Gemsen, die selbst scheinbar versonnen das Panorama genossen. Um 8 Uhr war ich wieder bei der Hütte, dort ein zünftiges Frühstück draußen, während die gesamte Hüttenmannschaft Wimpel über Wimpel aufhängte. Als man mir einen Apfel auf den Kopf setzen wollte, floh ich...
Tourengänger:
mannvetter
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