Habicht über den Normalweg
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Es ist zwar schon etwas länger her, aber diese Tour ist mir aufgrund des abwechslungsreichen Aufstiegs in guter Erinnerung geblieben. Außerdem hatten Mandy und ich am Gipfeltag tolles und fotogenes Wetter.
Der Weg von der Bergstation des Elferliftes zur Karlalm führte entspannt und leicht abfallend durch Wald ins Pinnistal hinein. Bereits hier hatten wir einen schönen Blick auf den Habicht. In der Nähe der Karalm gab es dann eine Begegnung mit einem bissigen Hausschwein. Es wollte unbedingt an unseren Wanderstöcken knabbern und schnappte mehrmals nach Diesen. Zur Innsbrucker Hütte folgten wir nun den Kehren des Wanderpfades steiler, aber ohne Schwierigkeiten bergan. Am späten Nachmittag erreichten wir die Hütte und genossen den schönen Blick auf die Tribulaune. Den Sonnenuntergang erlebten wir zusammen mit einigen Gemsen in der Nähe auf einer Wiese etwas oberhalb der Hütte.
Nach einer kurzen Nacht auf der Hütte stiegen wir bei Sonnenaufgang über das Blockgelände hinter der Hütte in Richtung Habicht. Irgendwann erreichten wir die ersten Seilsicherungen. Hier ging es nun teilweise etwas ausgesetzt, aber nicht allzu schwierig steil aufwärts. Nach einem schmalen versicherten Gratstück wurde es erst einmal wieder einfacher. Der Weg führte nun einen steilen Blockhang hinauf. Weiter oben gab es einige leichte Kletterstellen, bevor wir über Geröll und einige kleine Reste des Habichtferners den finalen Gipfelgrat des Habichts erreichten. Erst ging es einfach weiter, bevor die letzten versicherten Stellen erreicht wurden. Hier war noch mal Einsatz gefragt - das etwas locker gespannte Drahtseil half aber einigermaßen über die letzten luftigen Meter zum Gipfel. Wir hatten an diesem Tag wirklich Glück mit dem Wetter und genossen fantastische Ausblicke. Nach einer ausgiebigen Pause machten wir uns schließlich an den langen Abstieg.
Fazit: Am Habicht hat mir besonders der äußerst abwechslungsreiche Anstieg durch die steile und spannende Flanke des Berges gefallen. Die versicherten klettersteigartigen Stellen waren schon einigermaßen luftig und auch das restliche Gelände bot immer wieder tolle Tiefblicke. Beim Aufstieg zur Hütte im Pinnistal schaut man linker Hand auf die eindrucksvollen dolomitenartigen Berge des Serleskammes.
Der Weg von der Bergstation des Elferliftes zur Karlalm führte entspannt und leicht abfallend durch Wald ins Pinnistal hinein. Bereits hier hatten wir einen schönen Blick auf den Habicht. In der Nähe der Karalm gab es dann eine Begegnung mit einem bissigen Hausschwein. Es wollte unbedingt an unseren Wanderstöcken knabbern und schnappte mehrmals nach Diesen. Zur Innsbrucker Hütte folgten wir nun den Kehren des Wanderpfades steiler, aber ohne Schwierigkeiten bergan. Am späten Nachmittag erreichten wir die Hütte und genossen den schönen Blick auf die Tribulaune. Den Sonnenuntergang erlebten wir zusammen mit einigen Gemsen in der Nähe auf einer Wiese etwas oberhalb der Hütte.
Nach einer kurzen Nacht auf der Hütte stiegen wir bei Sonnenaufgang über das Blockgelände hinter der Hütte in Richtung Habicht. Irgendwann erreichten wir die ersten Seilsicherungen. Hier ging es nun teilweise etwas ausgesetzt, aber nicht allzu schwierig steil aufwärts. Nach einem schmalen versicherten Gratstück wurde es erst einmal wieder einfacher. Der Weg führte nun einen steilen Blockhang hinauf. Weiter oben gab es einige leichte Kletterstellen, bevor wir über Geröll und einige kleine Reste des Habichtferners den finalen Gipfelgrat des Habichts erreichten. Erst ging es einfach weiter, bevor die letzten versicherten Stellen erreicht wurden. Hier war noch mal Einsatz gefragt - das etwas locker gespannte Drahtseil half aber einigermaßen über die letzten luftigen Meter zum Gipfel. Wir hatten an diesem Tag wirklich Glück mit dem Wetter und genossen fantastische Ausblicke. Nach einer ausgiebigen Pause machten wir uns schließlich an den langen Abstieg.
Fazit: Am Habicht hat mir besonders der äußerst abwechslungsreiche Anstieg durch die steile und spannende Flanke des Berges gefallen. Die versicherten klettersteigartigen Stellen waren schon einigermaßen luftig und auch das restliche Gelände bot immer wieder tolle Tiefblicke. Beim Aufstieg zur Hütte im Pinnistal schaut man linker Hand auf die eindrucksvollen dolomitenartigen Berge des Serleskammes.
Tourengänger:
Simon_B
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