Von der Schwägalp via Tierwies zur Silberplatten 2158 müM
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Da ich schon zweimal den Säntis von der Schwägalp aus bestiegen hatte, geht es heute auf die Silberplatte und dies bei herrlichem Wetter.
Mein Auto parkierte ich in der Nähe der Kapelle die etwas oberhalb der letzten Linkskurve zur Schwägalp steht. Obwohl es bereits nach 09h30 waren noch nicht viele Autos auf dem Parkplatz was mich doch etwas wunderte.
Nach dem ich mich Startklar gemacht hatte, ging es gerade Wegs zu den Alphütten Gmeinenwiesen, weiter zur der Wandertafel. Folgte dem Wanderweg zur Tierwies der dann weiter oben steil über Geröll zur „Musfallen“ führt. Mit leichten Kraxeleien ging es auf einem guten Pfad steil hoch bis „In den Schnüreren“ wo man sich etwas erholen kann bis es wieder steil zur Tierwies hoch geht.T3+
Im Berggasthaus Tierwies kehrte ich ein und genoss die schöne Aussicht bei einem Hüttenkafi und einem Getränk mit etwas „Süsses“ dazu. Anfangs war ich fast alleine auf der herrlichen Terrasse bis der Ansturm der Wanderer einsetzte. Darunter waren auch einige bekannte Gesichter, Personen die ich zuvor beim Aufstieg überholte hatte. Wenige kehrten ein der grösste Teil der Wanderer ging weiter hinauf zum Säntis. Vier ältere Herren kamen an meinen Tisch und wir unterhielten uns über das Fliegen und Wandern, was interessant war und so kam es dass ich länger sitzen blieb als gedacht was aber nicht weiter tragisch war.
Später verabschiedete ich mich von ihnen und machte mich auf den Weg in Richtung Silberplatten, der hinter dem Berggasthaus Richtung Westen weiter führt. Ich lasse den Rummel hinter mir und genoss wieder die Ruhe und die Einsamkeit, folgte dem markierten und abwechslungsreichen Wanderweg zur Silberplatten, die überraschend einfach zu Besteigen ist T3. Fly und ich genossen alleine unser Gipfelglück mit einem herrlichen Panorama. Der Abstieg folgte auf dem gleichen Weg zurück bis ich wieder zum Weg kam der zum Stoss Sattel führt, der auch viel Abwechslung bietet zudem kommt man an den faszinierenden Silberköpfen vorbei. Oben auf dem Sattel ging es über einen breiten Wiesenrücken steil zur Lauchwis runter, wo ich auf einen Schäfer traf der ebenfalls einen Border Collie als Hütehund hat.
Über eine Wiese auf Spuren in Richtung der Hütte überschreitet man den Ausläufer nördlich vom Gamschopf, der bei Nässe etwas heikel ist, auch der weitere Abstieg zum ersten Kiesbett kann heikel sein.T3+. Danach ging es „gemütlich“ zur Alp Oberhofeld und weiter bis zur Wandertafel, stieg bis zur Alp Bumoos ab und machte eine kurze Trinkrast. Der Fahrstrasse entlang bis Dunkelboden und bei Punkt 1150 auf dem Wanderweg nach Vorder- und Hinder Stelzenboden weiter zum Dreckloch, wo ich zuerst einer längeren Pause am Waldrand machte und das herrlich warme Wetter genoss. Beim Drecklock ging ich ein Stück wieder auf der Fahrstrasse entlang, stieg rechts zum Wald hoch und folgte dem Wanderweg zur Gmeinenwiesen zurück, wo ich etwas später um 17h50 beim Auto eintraf.
Fazit:
Sehr schöne und abwechslungsreiche Wanderung mit einfachem Gipfelzustieg. Ab dem Berggasthaus Tierwies war ich bis Dunkelboden alleine unterwegs.
Mein Auto parkierte ich in der Nähe der Kapelle die etwas oberhalb der letzten Linkskurve zur Schwägalp steht. Obwohl es bereits nach 09h30 waren noch nicht viele Autos auf dem Parkplatz was mich doch etwas wunderte.
Nach dem ich mich Startklar gemacht hatte, ging es gerade Wegs zu den Alphütten Gmeinenwiesen, weiter zur der Wandertafel. Folgte dem Wanderweg zur Tierwies der dann weiter oben steil über Geröll zur „Musfallen“ führt. Mit leichten Kraxeleien ging es auf einem guten Pfad steil hoch bis „In den Schnüreren“ wo man sich etwas erholen kann bis es wieder steil zur Tierwies hoch geht.T3+
Im Berggasthaus Tierwies kehrte ich ein und genoss die schöne Aussicht bei einem Hüttenkafi und einem Getränk mit etwas „Süsses“ dazu. Anfangs war ich fast alleine auf der herrlichen Terrasse bis der Ansturm der Wanderer einsetzte. Darunter waren auch einige bekannte Gesichter, Personen die ich zuvor beim Aufstieg überholte hatte. Wenige kehrten ein der grösste Teil der Wanderer ging weiter hinauf zum Säntis. Vier ältere Herren kamen an meinen Tisch und wir unterhielten uns über das Fliegen und Wandern, was interessant war und so kam es dass ich länger sitzen blieb als gedacht was aber nicht weiter tragisch war.
Später verabschiedete ich mich von ihnen und machte mich auf den Weg in Richtung Silberplatten, der hinter dem Berggasthaus Richtung Westen weiter führt. Ich lasse den Rummel hinter mir und genoss wieder die Ruhe und die Einsamkeit, folgte dem markierten und abwechslungsreichen Wanderweg zur Silberplatten, die überraschend einfach zu Besteigen ist T3. Fly und ich genossen alleine unser Gipfelglück mit einem herrlichen Panorama. Der Abstieg folgte auf dem gleichen Weg zurück bis ich wieder zum Weg kam der zum Stoss Sattel führt, der auch viel Abwechslung bietet zudem kommt man an den faszinierenden Silberköpfen vorbei. Oben auf dem Sattel ging es über einen breiten Wiesenrücken steil zur Lauchwis runter, wo ich auf einen Schäfer traf der ebenfalls einen Border Collie als Hütehund hat.
Über eine Wiese auf Spuren in Richtung der Hütte überschreitet man den Ausläufer nördlich vom Gamschopf, der bei Nässe etwas heikel ist, auch der weitere Abstieg zum ersten Kiesbett kann heikel sein.T3+. Danach ging es „gemütlich“ zur Alp Oberhofeld und weiter bis zur Wandertafel, stieg bis zur Alp Bumoos ab und machte eine kurze Trinkrast. Der Fahrstrasse entlang bis Dunkelboden und bei Punkt 1150 auf dem Wanderweg nach Vorder- und Hinder Stelzenboden weiter zum Dreckloch, wo ich zuerst einer längeren Pause am Waldrand machte und das herrlich warme Wetter genoss. Beim Drecklock ging ich ein Stück wieder auf der Fahrstrasse entlang, stieg rechts zum Wald hoch und folgte dem Wanderweg zur Gmeinenwiesen zurück, wo ich etwas später um 17h50 beim Auto eintraf.
Fazit:
Sehr schöne und abwechslungsreiche Wanderung mit einfachem Gipfelzustieg. Ab dem Berggasthaus Tierwies war ich bis Dunkelboden alleine unterwegs.
Tourengänger:
Flylu
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