Maggia - Tegna, hoch über dem Maggiatal
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Trüb auf der Alpennordseite, Sonne im Süden. Da fällt die Entscheidung nicht schwer. Nach den recht anstrengenden Touren in den Monti di Biasca sollte es heute eine etwas erholsame Tour werden. Stimmte dann nicht ganz.
Bei sonnigem und warmem Wetter stieg ich heute morgen in Maggia aus dem Bus. Über die Straße stoße ich gleich auf den Wanderweg Richtung Mogheno. Ein wunderschönes Dorf mit vielen alten, aber schön her gerichteten Gebäuden. Am Ende des Dorfes beginnt ein eigenartiger Wanderweg, rechts und links von Mauern gesäumt. Die Bilder sagen mehr als die Beschreibung her geben kann. In der Karte steht die Bezeichnung Ronchi. lt. Wikipedia ist damit ein Weiler gemeint.
Über den Wanderweg erreiche ich Cossa und danach wird der Ri di Dentro auf einer sehr schönen Brücke überquert. Brücken unterschiedlichster Art habe ich heute mehrfach gequert.
Das nächste Dorf ist Aurigeno, ebenfalls wunderschön herausgeputzt. Ein Stück geht es nun der Strasse entlang. Bei P 338 führt eigentlich mein Weg weiter geradeaus über die Straße. Das ist mir zu öde, denn mit einem Blick auf die Karte sehe ich, dass der anfangs noch markierte Wanderweg (Richtung Passo della Garina) später in einen, in der Karte eingezeichneten Pfad übergeht. Diesem folge ich. Wunderschön zieht er sich den Abhang entlang und ungefähr auf der Höhe von 380m überquere ich den Ri della Terra di Fuori auf einer alten gebogenen Steinbrücke.
Der unmarkierten Weg abwärts bringt mich dann zurück auf den Wanderweg, der ein kurzes Stück der Straße folgt. Dann geht es unterhalb der Straße weiter auf dem Wanderweg bis zur Kapelle. In der Karte mit Madonna bezeichnet.
Jetzt geht es stetig aufwärts zur Forcola di Dunzio. Weiter der Strasse entlang erreiche ich Dunzio di Dentro. Auf dieser Ebene gibt es viele Häuser, alte wieder hergerichtet und neue im Bau. Dieser Weiler ist auch zu dieser Zeit bewohnt. Die Wegweisung ist hier etwas irritierend.
Nach überquerung der Riale Niva dann der größte Weiler Dunzio. Hier verlasse ich den Wanderweg, der über die Straße führen würde und schaue mir die schönen Häuser an.
Bei P 528 erreiche ich wieder den markierten Wanderweg, der jetzt nach Djula führt. Am Ende der Bebauung überquere ich erneut einen namenlosen Zufluss der Maggia. nun folgt ein stetiger Aufstieg hinauf zur Colma. Die Aussicht hier oben ist fantastisch.
Nun bleibt mir nur noch der steile Abstieg hinunter nach Tegna. Eigentlich wollte ich nach Ponte Brolla, aber die Zeit reicht nicht ganz Die Centovalli-Bahn fährt nur stündlich nach Locarno. In ziemlich schnellem Tempo "sprinte" ich den Berg hinunter und habe am Ende noch zwanzig Minuten Zeit bis zur Abfahrt des Zuges.
Die Centovalli-Bahn ist noch bis zum 4. März zwischen Cameda und Intragna wegen Bauarbeiten unterbrochen, es gibt einen Bus-Ersatz Verkehr.
Eine wunderschöne Tour, nur das ständige Auf und Ab ist dann doch etwas anstrengend.
Tour solo.
Bei sonnigem und warmem Wetter stieg ich heute morgen in Maggia aus dem Bus. Über die Straße stoße ich gleich auf den Wanderweg Richtung Mogheno. Ein wunderschönes Dorf mit vielen alten, aber schön her gerichteten Gebäuden. Am Ende des Dorfes beginnt ein eigenartiger Wanderweg, rechts und links von Mauern gesäumt. Die Bilder sagen mehr als die Beschreibung her geben kann. In der Karte steht die Bezeichnung Ronchi. lt. Wikipedia ist damit ein Weiler gemeint.
Über den Wanderweg erreiche ich Cossa und danach wird der Ri di Dentro auf einer sehr schönen Brücke überquert. Brücken unterschiedlichster Art habe ich heute mehrfach gequert.
Das nächste Dorf ist Aurigeno, ebenfalls wunderschön herausgeputzt. Ein Stück geht es nun der Strasse entlang. Bei P 338 führt eigentlich mein Weg weiter geradeaus über die Straße. Das ist mir zu öde, denn mit einem Blick auf die Karte sehe ich, dass der anfangs noch markierte Wanderweg (Richtung Passo della Garina) später in einen, in der Karte eingezeichneten Pfad übergeht. Diesem folge ich. Wunderschön zieht er sich den Abhang entlang und ungefähr auf der Höhe von 380m überquere ich den Ri della Terra di Fuori auf einer alten gebogenen Steinbrücke.
Der unmarkierten Weg abwärts bringt mich dann zurück auf den Wanderweg, der ein kurzes Stück der Straße folgt. Dann geht es unterhalb der Straße weiter auf dem Wanderweg bis zur Kapelle. In der Karte mit Madonna bezeichnet.
Jetzt geht es stetig aufwärts zur Forcola di Dunzio. Weiter der Strasse entlang erreiche ich Dunzio di Dentro. Auf dieser Ebene gibt es viele Häuser, alte wieder hergerichtet und neue im Bau. Dieser Weiler ist auch zu dieser Zeit bewohnt. Die Wegweisung ist hier etwas irritierend.
Nach überquerung der Riale Niva dann der größte Weiler Dunzio. Hier verlasse ich den Wanderweg, der über die Straße führen würde und schaue mir die schönen Häuser an.
Bei P 528 erreiche ich wieder den markierten Wanderweg, der jetzt nach Djula führt. Am Ende der Bebauung überquere ich erneut einen namenlosen Zufluss der Maggia. nun folgt ein stetiger Aufstieg hinauf zur Colma. Die Aussicht hier oben ist fantastisch.
Nun bleibt mir nur noch der steile Abstieg hinunter nach Tegna. Eigentlich wollte ich nach Ponte Brolla, aber die Zeit reicht nicht ganz Die Centovalli-Bahn fährt nur stündlich nach Locarno. In ziemlich schnellem Tempo "sprinte" ich den Berg hinunter und habe am Ende noch zwanzig Minuten Zeit bis zur Abfahrt des Zuges.
Die Centovalli-Bahn ist noch bis zum 4. März zwischen Cameda und Intragna wegen Bauarbeiten unterbrochen, es gibt einen Bus-Ersatz Verkehr.
Eine wunderschöne Tour, nur das ständige Auf und Ab ist dann doch etwas anstrengend.
Tour solo.
Tourengänger:
Mo6451
Communities: Alleingänge/Solo
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