Hausstock von Panix
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Bezüglich der Länge der Tour kann die Variante von Panix sicherlich mit derjenigen von Wichlen mithalten, mit der Gegensteigung beim Crap Tgietschen ist diese Variante eher noch anstrengender. Landschaftlich hat mir die Tour jedoch gut gefallen und es war eindrücklich in dieser unberührten Winterlandschaft unterwegs zu sein. Konditionell hat mir die Tour einiges abverlangt!
Bei der Verbotstafel am ende des Dorfes (P. 1329) hat's gerade noch so genügend Schnee um die Skier anzuziehen. Die Skiroute führt über P.1334, P.1458, P.1580 abwechslungsreich über Brücken und durch Schluchten nach Zon. Von hier immer noch stets auf dem Strässchen weiter aufwärts durch den Wald, bis man oberhalb der Waldgrenze Ranasca Dadens erreicht. Entlang dem Rücken steige ich Richtung Crap Tgietschen. Auf etwa 2530 traversiere ich leicht abfahrend zum Panixerpass (zuletzt über eine kurze felsige Steilstufe). Nun folgt das lange flache Stück bis zum Gipfelaufbau des Hausstock. Die Höhe und die bis jetzt zurückgelegte Strecke machen mir zu schaffen. Auch wenn nicht viel Pulverschnee liegt ist die Spurarbeit am Gipfel anstrengend und das von weitem sichtbare Gipfelkreuz will nicht recht näher kommen. Etwa 50 Meter unter dem Gipfel mache ich ein Skidepot und gelange quasi mit den letzten Kräften auf den Gipfel.
Es liegt wenig Schnee, die Unterlage ist gut gesetzt, darauf liegen ca. 10-20cm Pulverschnee, oben noch pulvrig, unten bereits etwas angekrustet.
Über dem Hochnebel scheint die Sonne milchig durch hohe Schleierwolken. Am Nachmittag ziehen einige tiefere Wolken von Süden herüber. Ausser auf dem Gipfel ist es mehrheitlich wenig windig.
Skispuren oder anderen Tourengängern begegne ich nicht.
meine weiteren Touren auf den Hausstock:
irgendwann vor x Jahren mit Skiern über die Normalroute von Wichlen
Nordostwand zu Fuss
Schlössligrat
Nordostwand erstmals mit Ski
Nordostwand mit Ski zum Zweiten
Bei der Verbotstafel am ende des Dorfes (P. 1329) hat's gerade noch so genügend Schnee um die Skier anzuziehen. Die Skiroute führt über P.1334, P.1458, P.1580 abwechslungsreich über Brücken und durch Schluchten nach Zon. Von hier immer noch stets auf dem Strässchen weiter aufwärts durch den Wald, bis man oberhalb der Waldgrenze Ranasca Dadens erreicht. Entlang dem Rücken steige ich Richtung Crap Tgietschen. Auf etwa 2530 traversiere ich leicht abfahrend zum Panixerpass (zuletzt über eine kurze felsige Steilstufe). Nun folgt das lange flache Stück bis zum Gipfelaufbau des Hausstock. Die Höhe und die bis jetzt zurückgelegte Strecke machen mir zu schaffen. Auch wenn nicht viel Pulverschnee liegt ist die Spurarbeit am Gipfel anstrengend und das von weitem sichtbare Gipfelkreuz will nicht recht näher kommen. Etwa 50 Meter unter dem Gipfel mache ich ein Skidepot und gelange quasi mit den letzten Kräften auf den Gipfel.
Es liegt wenig Schnee, die Unterlage ist gut gesetzt, darauf liegen ca. 10-20cm Pulverschnee, oben noch pulvrig, unten bereits etwas angekrustet.
Über dem Hochnebel scheint die Sonne milchig durch hohe Schleierwolken. Am Nachmittag ziehen einige tiefere Wolken von Süden herüber. Ausser auf dem Gipfel ist es mehrheitlich wenig windig.
Skispuren oder anderen Tourengängern begegne ich nicht.
meine weiteren Touren auf den Hausstock:
irgendwann vor x Jahren mit Skiern über die Normalroute von Wichlen
Nordostwand zu Fuss
Schlössligrat
Nordostwand erstmals mit Ski
Nordostwand mit Ski zum Zweiten
Tourengänger:
3614adrian
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