Zäunlkopf - Überschreitung
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Da der LLB für die Lechtaler in höheren Lagen Stufe 4 meldete, haben wir uns für den Zäunlkopf entschieden. Die Nordhänge im Bereich der alten Piste hatten zwar tollen Pulver, aber im Wald darüber fehlte meist überall die Unterlage, so dass wir uns zur Überschreitung entschlossen.
Skifahrerisch ist das nicht besonders interessant, landschaftlich aber ein Traum.
Start: Bei der Piste des aufgelassenen Mühlberglifts in Scharnitz. Der Parkautomat ist dort nur sommertauglich =)
Dann über den Zäunlkopf zur Oberbrunnalm und übers Karltal und Gießenbachtal nach Gießenbach.
Stephan holte von da freundlicherweise in 20 min Fußmarsch das Auto, während ich die Ausrüstung bewachte. Bei Schlechtwetter könnte man auch den unbeheizten, kargen Warteraum des Bahnhofs benutzen.
Zwischen Zäunlkopf und Oberbrunnalm gibt es einen mit einem hohen Wildzaun versehenen Bereich. Der Sommerweg, den wir benutzt haben, läuft westlich davon und beinhaltet eine etwas mühsame Querung. Von einer direkten Abfahrt ins Karltal würden wir abraten.
Bei der momentanen Schneelage merkt man, dass der Zäunlkopf viele Latschen hat, so dass die vorhandene Aufstiegsspur sinnvollerweise oft sehr steil war. Zur Oberbrunnalm hatte freundlicherweise ein anderer Tourengeher gespurt, so dass die Abfahrt über die Forststraße fast ohne Anschieben möglich war.
Werner, unterwegs mit Stephan
Skifahrerisch ist das nicht besonders interessant, landschaftlich aber ein Traum.
Start: Bei der Piste des aufgelassenen Mühlberglifts in Scharnitz. Der Parkautomat ist dort nur sommertauglich =)
Dann über den Zäunlkopf zur Oberbrunnalm und übers Karltal und Gießenbachtal nach Gießenbach.
Stephan holte von da freundlicherweise in 20 min Fußmarsch das Auto, während ich die Ausrüstung bewachte. Bei Schlechtwetter könnte man auch den unbeheizten, kargen Warteraum des Bahnhofs benutzen.
Zwischen Zäunlkopf und Oberbrunnalm gibt es einen mit einem hohen Wildzaun versehenen Bereich. Der Sommerweg, den wir benutzt haben, läuft westlich davon und beinhaltet eine etwas mühsame Querung. Von einer direkten Abfahrt ins Karltal würden wir abraten.
Bei der momentanen Schneelage merkt man, dass der Zäunlkopf viele Latschen hat, so dass die vorhandene Aufstiegsspur sinnvollerweise oft sehr steil war. Zur Oberbrunnalm hatte freundlicherweise ein anderer Tourengeher gespurt, so dass die Abfahrt über die Forststraße fast ohne Anschieben möglich war.
Werner, unterwegs mit Stephan
Tourengänger:
WernerG
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