Twäriberg bei Pulver gut
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Ja, wir hatten super Verhältnisse beim Twäriberg. Am Donnerstag noch bei Sturm und Nebel. Am Freitag Nachmittag schön aber heikle Lawinensituation. Und am Sonntag schon wieder bedeckt mit Föhn. Somit haben wir die von mir geführte Tour am Samstag super erwischt.
Mit 8 Teilnehmer ging es von der Weglosen mit der Bahn hoch zum Sternen. 7 mit Splitboards und einer mit Tourenski zogen wir hoch zum Tisch oberhalb dem Skigebiet. Die erste Abfahrt bis unter dem Wandfuss vom Forstberg der Hammer. Guter Pulverschnee der sich schon gut setzten konnte. Die Temperatur sehr angenehm. Der Aufstieg zum Twäriberg ebenfalls noch unverspurt. Schon bald holte mich ein Bergretter Kollege mit seinen zwei Begleiter ein. Im oberen Teil schon merklich viel Wind. Alle wollte noch auf den Sommergipfel mit dem Kreuz. So ging ich bald mal die ersten Spuren setzen. Das Seil grub ich mühsam unter dem Schnee hervor. Die letzten 5 Meter habe ich sein lassen, das Seil ist mehr als einen meter vergraben. Es ging aber auch so. Schon bald waren alle Teilnehmer auf dem Gipfel. Gratuliere euch zu dieser Leistung.
Auch der Abstieg musste nun nochmals konzentriert werden. Für die Abfahrt nahmen wir die gleiche Route wie der Aufstieg. Die NordWestflanke hat kein Schnee und die Nordseite viel Triebschnee. Bis zur Baumgrenze Presspulverschnee, unten etwas nässer und kurz vor dem Weg dann leichter Deckel. Nach der Abfahrt dem Druesbergweg entlang in der Wändelinskapelln mit einem Drink den Tag revue passieren lassen.
Fazit: Der Tisch mit Twäriberg bietet bei guten Verhältnisse super Touren für wie bei uns die Fortgeschrittenen Radical Splitboardtour. Danke allen Teilnehmer und bis bald bei der nächsten Tour.
Mit 8 Teilnehmer ging es von der Weglosen mit der Bahn hoch zum Sternen. 7 mit Splitboards und einer mit Tourenski zogen wir hoch zum Tisch oberhalb dem Skigebiet. Die erste Abfahrt bis unter dem Wandfuss vom Forstberg der Hammer. Guter Pulverschnee der sich schon gut setzten konnte. Die Temperatur sehr angenehm. Der Aufstieg zum Twäriberg ebenfalls noch unverspurt. Schon bald holte mich ein Bergretter Kollege mit seinen zwei Begleiter ein. Im oberen Teil schon merklich viel Wind. Alle wollte noch auf den Sommergipfel mit dem Kreuz. So ging ich bald mal die ersten Spuren setzen. Das Seil grub ich mühsam unter dem Schnee hervor. Die letzten 5 Meter habe ich sein lassen, das Seil ist mehr als einen meter vergraben. Es ging aber auch so. Schon bald waren alle Teilnehmer auf dem Gipfel. Gratuliere euch zu dieser Leistung.
Auch der Abstieg musste nun nochmals konzentriert werden. Für die Abfahrt nahmen wir die gleiche Route wie der Aufstieg. Die NordWestflanke hat kein Schnee und die Nordseite viel Triebschnee. Bis zur Baumgrenze Presspulverschnee, unten etwas nässer und kurz vor dem Weg dann leichter Deckel. Nach der Abfahrt dem Druesbergweg entlang in der Wändelinskapelln mit einem Drink den Tag revue passieren lassen.
Fazit: Der Tisch mit Twäriberg bietet bei guten Verhältnisse super Touren für wie bei uns die Fortgeschrittenen Radical Splitboardtour. Danke allen Teilnehmer und bis bald bei der nächsten Tour.
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