Geigelstein (1808 m) - ein Chiemgauer Schneeschuhklassiker
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Der Geigelstein ist mit 1808 Metern der drithöchste Berg der Chiemgauer Alpen. Er gehört zu den beliebtesten Zielen dieser Gebirgsgruppe und bietet ein Panorama der Extraklasse. Die Zustiege sind allesamt lang und zeitraubend. Grund für die hohe Frequenz ist nicht zuletzt die schön gelegene Priener Hütte, die an schönen Wochenenden auch als eigenständiges Ziel überaus beliebt ist. Während hier im Sommer die Mountainbiker auf ihre Kosten kommen, wird die lange Versorgungsstraße der Hütte im Winter gerne von Schlittenfahrern genutzt.
Die Tour wurde bereits häufig beschreiben. Einen guten Bericht von
83_Stefan findet man hier -
Geigelstein (1813 m) - mit Schlitten und Schneeschuhen
Start am Parkplatz nördlich von Sachrang. Über die ausgeschilderte Rodelpiste geht es etwas monoton hinauf zur Priener Hütte. Die Straße zieht sich ordentlich und weist einige flache Passagen auf. An der Hütte angekommen, stellen wir unsere Schlitten ab und machen uns nach einer kruzen Pause auf den Weg in Richtung Geigelstein. Ab jetzt sind Schneeschuhe ein klarer Vorteil. Die gut ausgetretene Spur führt zunächst an ein paar Hütten vorbei in eine Art Kessel und zuletzt etwas steiler hinauf zum aussichtsreichen Gipfel. Wir haben Glück und können die tolle Aussicht ganz alleine genießen. Kommt auf dem Geigelstein wohl eher selten vor.
Der Abstieg zurück zur Priener Hütte gleicht dem Anstiegsweg. Die folgende Schlittenabfahrt ist leider immer wieder durch flache Passagen unterbrochen und dauert daher länger als geplant.
Fazit:
Beim Geigelstein handelt es sich um eine Aussichtsloge der ersten Güte. Der lange Zustieg erfordert ein wenig Kondition. Die Schlittenabfahrt ist auf Grund einiger Flachstücke recht mühsam.
Schwierigkeiten:
Von Sachrang zur Priener Hütte T1/WT1. Geigelstein über den Normalweg WT2.
Die Tour wurde bereits häufig beschreiben. Einen guten Bericht von


Start am Parkplatz nördlich von Sachrang. Über die ausgeschilderte Rodelpiste geht es etwas monoton hinauf zur Priener Hütte. Die Straße zieht sich ordentlich und weist einige flache Passagen auf. An der Hütte angekommen, stellen wir unsere Schlitten ab und machen uns nach einer kruzen Pause auf den Weg in Richtung Geigelstein. Ab jetzt sind Schneeschuhe ein klarer Vorteil. Die gut ausgetretene Spur führt zunächst an ein paar Hütten vorbei in eine Art Kessel und zuletzt etwas steiler hinauf zum aussichtsreichen Gipfel. Wir haben Glück und können die tolle Aussicht ganz alleine genießen. Kommt auf dem Geigelstein wohl eher selten vor.
Der Abstieg zurück zur Priener Hütte gleicht dem Anstiegsweg. Die folgende Schlittenabfahrt ist leider immer wieder durch flache Passagen unterbrochen und dauert daher länger als geplant.
Fazit:
Beim Geigelstein handelt es sich um eine Aussichtsloge der ersten Güte. Der lange Zustieg erfordert ein wenig Kondition. Die Schlittenabfahrt ist auf Grund einiger Flachstücke recht mühsam.
Schwierigkeiten:
Von Sachrang zur Priener Hütte T1/WT1. Geigelstein über den Normalweg WT2.
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