Bei der dritten Besteigung auf den Mutteristock 2294müM klappte es dann auch mit der Aussicht
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Das Wägital war bei mir als Wandergebiet weniger bekannt und so suchte ich auf Swiss Topo einen Berg der mich ansprach und informierte mich natürlich über die Berichte von HiKr'n.
Als dann der Wetterbericht für den 12. Juli 2012 in den Bergen relativ gutes Wetter prophezeite packte ich die Gelegenheit am Schopf. Da die Tour von HiKr'n schon mehrfach beschrieben ist gehe ich nicht näher drauf ein.
Ich fuhr mit dem Auto nach Hinter Bruch und startete meine Tour auf den Mutteristock. Ich folgte alles dem Wanderweg der bis zum Gipfel gut markiert war und auch keinen sonderlichen Schwierigkeiten bot. Das Wetter war schon von Anfang an bewölkt und je höher ich kam stiegen Nebelschwaden auf. Auf der Höhe der Mutterihütte war es dann Nebel. Unbeirrt folgte ich dem Wanderweg, denn ich wollte auf den Gipfel mit der Hoffnung, dass es oben Nebelfrei wäre. Beim Aufstieg war mir klar, dass sich das Wetter nicht bessern wird. Der Mutteristock war dick im Nebel gehüllt, Fly und ich durch und durch feucht dazu blies ein kalter Wind. Wir waren nicht lange geblieben und machten uns bald darauf wieder auf den Abstieg und es kam prompt Regen auf. Bei der Rinderweid folgte ich nicht dem Aufstieg den ich am Morgen gegangen war, sondern ich stieg über den Aberen und Ober Boden hinab und zurück nach Hinter Bruch.
Fazit:
Obwohl ich von der Gegend nicht viel gesehen habe, hat mir die Wanderung gut gefallen, ich werde den Mutteristock nochmals besuchen, dann aber bei schönem Wetter.
25. Januar 2013 der Wetterfrosch hatte in den Bergen schönes Wetter gemeldet, Nebelgrenze auf 1500m. Lawinen Gefahrenstufe: gering.
Diesmal wollte ich mit den Schneeschuhen auf den Mutteristock und freute mich endlich bei schönem Wetter aufzusteigen. Wieder startete ich bei Hinter Bruch 919müM bei schon recht viel Schnee und wieder bei Nebel. Zu meinem Glück war es bereits vor Gespurt denn es lag je höher ich kam recht viel Schnee und der Nebel wurde immer dichter. Da der Aufstieg im Nebel verlief, war es eine mystische Stimmung, der viele Schnee, die Tannen mit Raureif überzuckert und die Stille das alles war einfach genial. Auf der Höhe der Mutterihütte hatte es angefangen zu Schneien. Bei der Rettungsstation traf ich auf eine Gruppe Skitourengänger mit denen ich kurz ins Gespräch kam, sie sagen mir dass sie nicht weiter Aufsteigen wollen da der dicke Nebel und der Schneefall für die Abfahrt zu gefährlich seien. Ich wünschte ihnen eine gute Abfahrt und stieg weiter auf, wenig später kam mir ein Schneeschuhläufer entgegen, der vom Mutteristock kam und wegen der schlechten Sicht und dem Schneefall abgebrochen hatte. Ich wünschte ihm ebenfalls einen guten Abstieg und folge weiter den Spuren bis zum Mutteristock, obwohl mir bewusst war dass der Abstieg wenn es weiter hin so schneite ich die Spuren nicht mehr finden würde. Auf dem Gipfel machte ich noch ein paar Fotos vom Nebel. Da es immer noch schneite machte mich zügig wieder auf den Abstieg. Bis zur Rettungsstation waren die Spuren noch gut zu sehen, danach hatte ich einfach nur Glück. Der Nebel und der Schnee hatte mir jegliche Sicht genommen und ich ging nach Gefühl, als ich dann zur Mutterihütte kam war ich heil froh es geschafft zu haben. Der weitere Abstieg war dann kein Problem mehr, der Nebel lichtete sich und ich gelangte dann relativ schnell zum Auto zurück.
Fazit:
Leider wurde wieder nichts mit der Aussicht auf dem Mutteristock. Dafür hatte ich eindrückliche und intensive Erlebnisse was die Tour besonders macht und die ich nicht missen möchte.
01. März 2013 diesmal versuchte ich noch einmal eine Schneeschuhtour zum Mutteristock zu unternehmen. Mit einer gewissen Skepsis dem Wetterfrosch gegenüber sollte es aber heute nun definitiv mit der Aussicht auf dem Mutteristock klappen.
Jetzt zum dritten Mal startete ich wieder bei Hinter Bruch meine Tour zum Mutteristock und diesmal bei herrlichem Wetter, mit noch mehr Schnee als einige Wochen zuvor. Die Besteigung zum Gipfel war genial, obwohl ich diese Tour schon zum dritten Mal machte war mir die Landschaft völlig fremd und neu. Die Sonne begleitete mich den ganzen Tag und ich durfte eine eindrückliche Tour in dieser herrlichen Winterlandschaft verbringen.
Am 31. Oktober 2014 habe ich mit meinem Schwager JP bei schönstem Herbstwetter den Mutteristock nochmals besucht. Die Gegend war besonders mit den bunten Herbstfarben reizend. Ab der Lufthütte bis zum Gipfel mussten wir über Schnee gehen, was den Aufstieg erschwerte. Doch oben auf dem Gipfel wurden wir für die Strapazen belohnt, was wir ausgiebig genossen.
Fazit:
Das liebliche Wägital hat viele schöne und interessante Berge die man besuchen kann.
Als dann der Wetterbericht für den 12. Juli 2012 in den Bergen relativ gutes Wetter prophezeite packte ich die Gelegenheit am Schopf. Da die Tour von HiKr'n schon mehrfach beschrieben ist gehe ich nicht näher drauf ein.
Ich fuhr mit dem Auto nach Hinter Bruch und startete meine Tour auf den Mutteristock. Ich folgte alles dem Wanderweg der bis zum Gipfel gut markiert war und auch keinen sonderlichen Schwierigkeiten bot. Das Wetter war schon von Anfang an bewölkt und je höher ich kam stiegen Nebelschwaden auf. Auf der Höhe der Mutterihütte war es dann Nebel. Unbeirrt folgte ich dem Wanderweg, denn ich wollte auf den Gipfel mit der Hoffnung, dass es oben Nebelfrei wäre. Beim Aufstieg war mir klar, dass sich das Wetter nicht bessern wird. Der Mutteristock war dick im Nebel gehüllt, Fly und ich durch und durch feucht dazu blies ein kalter Wind. Wir waren nicht lange geblieben und machten uns bald darauf wieder auf den Abstieg und es kam prompt Regen auf. Bei der Rinderweid folgte ich nicht dem Aufstieg den ich am Morgen gegangen war, sondern ich stieg über den Aberen und Ober Boden hinab und zurück nach Hinter Bruch.
Fazit:
Obwohl ich von der Gegend nicht viel gesehen habe, hat mir die Wanderung gut gefallen, ich werde den Mutteristock nochmals besuchen, dann aber bei schönem Wetter.
25. Januar 2013 der Wetterfrosch hatte in den Bergen schönes Wetter gemeldet, Nebelgrenze auf 1500m. Lawinen Gefahrenstufe: gering.
Diesmal wollte ich mit den Schneeschuhen auf den Mutteristock und freute mich endlich bei schönem Wetter aufzusteigen. Wieder startete ich bei Hinter Bruch 919müM bei schon recht viel Schnee und wieder bei Nebel. Zu meinem Glück war es bereits vor Gespurt denn es lag je höher ich kam recht viel Schnee und der Nebel wurde immer dichter. Da der Aufstieg im Nebel verlief, war es eine mystische Stimmung, der viele Schnee, die Tannen mit Raureif überzuckert und die Stille das alles war einfach genial. Auf der Höhe der Mutterihütte hatte es angefangen zu Schneien. Bei der Rettungsstation traf ich auf eine Gruppe Skitourengänger mit denen ich kurz ins Gespräch kam, sie sagen mir dass sie nicht weiter Aufsteigen wollen da der dicke Nebel und der Schneefall für die Abfahrt zu gefährlich seien. Ich wünschte ihnen eine gute Abfahrt und stieg weiter auf, wenig später kam mir ein Schneeschuhläufer entgegen, der vom Mutteristock kam und wegen der schlechten Sicht und dem Schneefall abgebrochen hatte. Ich wünschte ihm ebenfalls einen guten Abstieg und folge weiter den Spuren bis zum Mutteristock, obwohl mir bewusst war dass der Abstieg wenn es weiter hin so schneite ich die Spuren nicht mehr finden würde. Auf dem Gipfel machte ich noch ein paar Fotos vom Nebel. Da es immer noch schneite machte mich zügig wieder auf den Abstieg. Bis zur Rettungsstation waren die Spuren noch gut zu sehen, danach hatte ich einfach nur Glück. Der Nebel und der Schnee hatte mir jegliche Sicht genommen und ich ging nach Gefühl, als ich dann zur Mutterihütte kam war ich heil froh es geschafft zu haben. Der weitere Abstieg war dann kein Problem mehr, der Nebel lichtete sich und ich gelangte dann relativ schnell zum Auto zurück.
Fazit:
Leider wurde wieder nichts mit der Aussicht auf dem Mutteristock. Dafür hatte ich eindrückliche und intensive Erlebnisse was die Tour besonders macht und die ich nicht missen möchte.
01. März 2013 diesmal versuchte ich noch einmal eine Schneeschuhtour zum Mutteristock zu unternehmen. Mit einer gewissen Skepsis dem Wetterfrosch gegenüber sollte es aber heute nun definitiv mit der Aussicht auf dem Mutteristock klappen.
Jetzt zum dritten Mal startete ich wieder bei Hinter Bruch meine Tour zum Mutteristock und diesmal bei herrlichem Wetter, mit noch mehr Schnee als einige Wochen zuvor. Die Besteigung zum Gipfel war genial, obwohl ich diese Tour schon zum dritten Mal machte war mir die Landschaft völlig fremd und neu. Die Sonne begleitete mich den ganzen Tag und ich durfte eine eindrückliche Tour in dieser herrlichen Winterlandschaft verbringen.
Am 31. Oktober 2014 habe ich mit meinem Schwager JP bei schönstem Herbstwetter den Mutteristock nochmals besucht. Die Gegend war besonders mit den bunten Herbstfarben reizend. Ab der Lufthütte bis zum Gipfel mussten wir über Schnee gehen, was den Aufstieg erschwerte. Doch oben auf dem Gipfel wurden wir für die Strapazen belohnt, was wir ausgiebig genossen.
Fazit:
Das liebliche Wägital hat viele schöne und interessante Berge die man besuchen kann.
Tourengänger:
Flylu
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