Allgäuer Wandertrilogie Etappe 17: Blockhäusle-Bolsternang
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Eine entspannende Wanderung führt uns über die Wiesengänger-Wasserläufer-Route der Wandertrilogie Allgäu quer durch die Adelegg vom abgelegenen Etappenpunkt Blockhäusle in das verträumte Bolsternang südlich des Schwarzen Grates.
Im Rahmen der Wandertrilogie geht es (abgesehen von der Himmelsstürmer-Route) nicht so sehr um das Besteigen von Gipfeln, sondern um das nachhaltige Erleben der vielseitigen Ausprägungen der Allgäuer Landschaft.
Die Wandertrilogie ist auch kein Rundwanderweg, sondern ein Weitwegenetz mit insgesamt 875 Kilometern Wegstrecke, bei dem sich der Wanderer auf drei verschiedenen Schwierigkeitslevels seine persönlichen Vorlieben sucht. Es gibt allerdings eine Etappeneinteilung. Zusammen sind es 53 Etappen, die jeweils im Rahmen einer Tagestour gut zu schaffen sein sollten. Nähere Informationen zu den einzelnen Abschnitten der Route gibt es auf folgender Seite: www.allgaeu.de/die-etappen-1.
Wir halten uns zwar soweit wie möglich an die Streckenvorgabe, nehmen aber einzelne lohnende Abstecher (wie heute etwa das Raggenhorn oder den Aussichtspunkt an der Kreuzleshöhe) mit, sofern die Zeit reicht.
Zur Schwierigkeit:
T 1, immer auf guten, meist breiten Forstwegen
Zum Zeitbedarf:
Blockhäusle-Aussichtspunkt Kreuzleshöhe: 40 min
Aussichtspunkt Kreuzleshöhe-Steinberg: 30-35 min
Steinberg-Kreuzthal/Eisenbach: 15-20 min
Kreuzthal/Eisenbach-GK Schletteralpe: 35 min
GK Schletteralpe-Schwarzer Grat: 20-25 min
Schwarzer Grat-Raggenhorn: 10-15 min
Raggenhorn-Bolsternang Wanderparkplatz: 45 min
Das Wichtigste der Tour in Kürze:
Am Blockhäusle (872m) gibt es keine Anbindung an den ÖPNV. Über die Sinnfreiheit eines solchen Etappenpunktes habe ich mich ja beim Tourenbericht der Voretappe schon mal ausgelassen. Selbst einen Parkplatz fürs Auto zu finden ist hier nicht einfach.
Der kurze 10-minütige Abstecher zur Rosa Dorn-Kapelle und zum AP Kreuzleshöhe lohnt sich bei gutem Wetter unbedingt. Die Sicht bis zum Säntis ist toll.
Kurz hinter der ehemaligen Schletteralpe kann man, an der großen Wegkreuzung geradeaus wandernd, einen namenlosen Hügel (P. 1042) überschreiten. Ein guter Weg führt über diesen hinweg auf die andere Seite und wieder hinunter zum Hauptweg. Interessanterweise ist dieser Weg aus der Richtung Schwarzer Grat wegen "Vogelschutz" gesperrt. Aus unserer Richtung fehlt ein Verbotsschild. Nun ja...der Weg scheint jedenfalls oft genommen zu werden. Lohnend ist er allerdings nicht.
Ein total 1,3 Kilometer langer Abstecher zum Raggenhorn (1056m) hat da schon eine andere Qualität. Diesen Gipfel sollte man sich nicht entgehen lassen, auch wenn man nicht das erste Mal oben ist.
Zum Schluss zieht sich der Abstieg in die Länge, weil die eine oder andere Zusatzschleife auf Forststraßen mitgenommen wird. Wir verfallen zwischendurch in lockeren Trab, damit wenigstens der Laufstil Abwechslung erfährt. Den großen Gebäudekomplex der Rehaklinik Überruh lassen wir rechts liegen und wandern auf der Zufahrtsstraße hinunter nach Bolsternang (781m). Der Wanderparkplatz befindet sich 300 Meter östlich der zentral gelegenen Bushaltestelle "Bolsternang Gasthof".
Im Rahmen der Wandertrilogie geht es (abgesehen von der Himmelsstürmer-Route) nicht so sehr um das Besteigen von Gipfeln, sondern um das nachhaltige Erleben der vielseitigen Ausprägungen der Allgäuer Landschaft.
Die Wandertrilogie ist auch kein Rundwanderweg, sondern ein Weitwegenetz mit insgesamt 875 Kilometern Wegstrecke, bei dem sich der Wanderer auf drei verschiedenen Schwierigkeitslevels seine persönlichen Vorlieben sucht. Es gibt allerdings eine Etappeneinteilung. Zusammen sind es 53 Etappen, die jeweils im Rahmen einer Tagestour gut zu schaffen sein sollten. Nähere Informationen zu den einzelnen Abschnitten der Route gibt es auf folgender Seite: www.allgaeu.de/die-etappen-1.
Wir halten uns zwar soweit wie möglich an die Streckenvorgabe, nehmen aber einzelne lohnende Abstecher (wie heute etwa das Raggenhorn oder den Aussichtspunkt an der Kreuzleshöhe) mit, sofern die Zeit reicht.
Zur Schwierigkeit:
T 1, immer auf guten, meist breiten Forstwegen
Zum Zeitbedarf:
Blockhäusle-Aussichtspunkt Kreuzleshöhe: 40 min
Aussichtspunkt Kreuzleshöhe-Steinberg: 30-35 min
Steinberg-Kreuzthal/Eisenbach: 15-20 min
Kreuzthal/Eisenbach-GK Schletteralpe: 35 min
GK Schletteralpe-Schwarzer Grat: 20-25 min
Schwarzer Grat-Raggenhorn: 10-15 min
Raggenhorn-Bolsternang Wanderparkplatz: 45 min
Das Wichtigste der Tour in Kürze:
Am Blockhäusle (872m) gibt es keine Anbindung an den ÖPNV. Über die Sinnfreiheit eines solchen Etappenpunktes habe ich mich ja beim Tourenbericht der Voretappe schon mal ausgelassen. Selbst einen Parkplatz fürs Auto zu finden ist hier nicht einfach.
Der kurze 10-minütige Abstecher zur Rosa Dorn-Kapelle und zum AP Kreuzleshöhe lohnt sich bei gutem Wetter unbedingt. Die Sicht bis zum Säntis ist toll.
Kurz hinter der ehemaligen Schletteralpe kann man, an der großen Wegkreuzung geradeaus wandernd, einen namenlosen Hügel (P. 1042) überschreiten. Ein guter Weg führt über diesen hinweg auf die andere Seite und wieder hinunter zum Hauptweg. Interessanterweise ist dieser Weg aus der Richtung Schwarzer Grat wegen "Vogelschutz" gesperrt. Aus unserer Richtung fehlt ein Verbotsschild. Nun ja...der Weg scheint jedenfalls oft genommen zu werden. Lohnend ist er allerdings nicht.
Ein total 1,3 Kilometer langer Abstecher zum Raggenhorn (1056m) hat da schon eine andere Qualität. Diesen Gipfel sollte man sich nicht entgehen lassen, auch wenn man nicht das erste Mal oben ist.
Zum Schluss zieht sich der Abstieg in die Länge, weil die eine oder andere Zusatzschleife auf Forststraßen mitgenommen wird. Wir verfallen zwischendurch in lockeren Trab, damit wenigstens der Laufstil Abwechslung erfährt. Den großen Gebäudekomplex der Rehaklinik Überruh lassen wir rechts liegen und wandern auf der Zufahrtsstraße hinunter nach Bolsternang (781m). Der Wanderparkplatz befindet sich 300 Meter östlich der zentral gelegenen Bushaltestelle "Bolsternang Gasthof".
Tourengänger:
quacamozza,
yuki


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