"Nebel-Flüchtlinge" auf dem Neuhewen (867 m) am Stettener Panoramaweg
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Seit dem 2. Weihnachtsfeiertag liegt der Bodensee unter einer dichten, ungefähr 100 m dicken Nebelschicht. Wenn die umliegenden Hügel auch nicht wahnsinnig hoch sind, bieten sie den Bodenseebewohnern aber doch die Möglichkeit, dem Nebel in wenigen Minuten zu entfliehen, weshalb die Lokalzeitung heute auch von „Nebel-Flüchtlingen“ sprach. Wie schon ein paar Mal diese Woche machten wir auch heute wieder davon Gebrauch.
Die erloschenen Hegau-Vulkane haben wir schon öfters besucht. Der Neuhewen (867 m) fehlte uns aber noch in der Sammlung. Ein Tipp unserer Tochter Nicole führte uns heute daher in den Hegau. Kaum fünf Kilometer vom Startpunkt auf dem Hegaublick (790 m) entfernt zeigte das Autothermometer noch -4 Grad. Am Start waren wir schon im positiven Bereich. Welch ein Unterschied auch aus dem Grau in das grelle Sonnenlicht zu treten.
Wir machten uns im Uhrzeigersinn auf den „Stettener Panoramaweg“. Bis zum Horizont im Südosten und Osten ein riesiges Nebelmeer, aus dem nur der Hohenstoffeln und Hohenhewen herausragten. Die Alpen waren um diese Tageszeit im grellen Gegenlicht leider nur schemenhaft auszumachen. Der Rundweg ist bestens beschildert. Zwischendurch kamen wir in einer Senke sogar durch eine Zone mit Bodenfrost und Eisblumen. An den Sonnenhängen war es hingegen recht angenehm.
Nach Umrundung des Dorfes Stetten stand zum Schluss noch der Neuhewen an. Ein kurzer Waldaufstieg und schon steht man vor der Ruine, die derzeit leider nicht betreten werden darf. Aussicht böte sich im Wald aber ohnehin nicht. Am Gasthaus Hegaustern schloss sich schließlich wieder der Kreis. Beim Mittagessen konnten wir noch die schöne Aussicht genießen und danach ging es in die Nebelsuppe zurück.
Fazit: Auf einem Alpengipfel waren wir zwar nicht, haben aber dafür erneut eine bisher unbekannte Ecke in unserem Landkreis kennengelernt.
Route: siehe Karte auf dem letzten Foto. Der Weg führt meist über Wiesenwege und nur kurze Abschnitte über Hartbelag.
Die erloschenen Hegau-Vulkane haben wir schon öfters besucht. Der Neuhewen (867 m) fehlte uns aber noch in der Sammlung. Ein Tipp unserer Tochter Nicole führte uns heute daher in den Hegau. Kaum fünf Kilometer vom Startpunkt auf dem Hegaublick (790 m) entfernt zeigte das Autothermometer noch -4 Grad. Am Start waren wir schon im positiven Bereich. Welch ein Unterschied auch aus dem Grau in das grelle Sonnenlicht zu treten.
Wir machten uns im Uhrzeigersinn auf den „Stettener Panoramaweg“. Bis zum Horizont im Südosten und Osten ein riesiges Nebelmeer, aus dem nur der Hohenstoffeln und Hohenhewen herausragten. Die Alpen waren um diese Tageszeit im grellen Gegenlicht leider nur schemenhaft auszumachen. Der Rundweg ist bestens beschildert. Zwischendurch kamen wir in einer Senke sogar durch eine Zone mit Bodenfrost und Eisblumen. An den Sonnenhängen war es hingegen recht angenehm.
Nach Umrundung des Dorfes Stetten stand zum Schluss noch der Neuhewen an. Ein kurzer Waldaufstieg und schon steht man vor der Ruine, die derzeit leider nicht betreten werden darf. Aussicht böte sich im Wald aber ohnehin nicht. Am Gasthaus Hegaustern schloss sich schließlich wieder der Kreis. Beim Mittagessen konnten wir noch die schöne Aussicht genießen und danach ging es in die Nebelsuppe zurück.
Fazit: Auf einem Alpengipfel waren wir zwar nicht, haben aber dafür erneut eine bisher unbekannte Ecke in unserem Landkreis kennengelernt.
Route: siehe Karte auf dem letzten Foto. Der Weg führt meist über Wiesenwege und nur kurze Abschnitte über Hartbelag.
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