NO-Rinne auf den Geierkogel
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Den ursprünglichen Plan, die Prinzenrinne auf die Gamskögel zu klettern, mussten wir wegen der überraschenden Schneelosigkeit abbrechen. Als Alternative gingen wir daher die NO-Rinne am Geierkogel. Diese ist derzeit gut gefüllt und der sonst oft so heikle Ausstieg über die Wechte derzeit total problemlos. Die milden Temperaturen laden zu einer längeren Gipfelrast ein. Der Abstieg über den (teils weglosen) Triebenkogel ist auch problemlos, aber wegen der vielen Almrauschstauden etwas mühsam.
AUFSTIEG: Vom GH Braun folgt man der Wiese und weiter links des Ardlingsbachs über einen Forstweg taleinwärts. Immer dem Bach folgend, teils durch den Wald, teils über Forstwege, erreicht man die Kälberhütte. Hinter der Alm über einen steilen Waldhang hinauf auf eine Forststraße, dieser bis ins große Kar folgen. Nun zuerst Richtung Wirtstörl, dann links unter die NO-Abbrüche des Geierkogels. Über den steilen Hang hinauf zum Beginn der NO-Rinne. Nun durch die Rinne (40-45°) hinauf bis unter die Gipfelwechte. Diese kann üblicherweise links umgangen werden (10m).
ABSTIEG: Vom Gipfel steil hinab und über den Wiesengrat bis kurz vors Weingrubertörl. Nun links eine Mulde querend zum Triebenkogel. Nun eher nördlich durch die Latschen und Erlen hinab zum Forstweg und weiter wie Aufstieg.
SCHWIERIGKEIT: AD- (45°, Ausstiegswechte manchmal steiler)
WETTER: sonnig
MIT WAR: Kathi, Rainer, Tanja
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
AUFSTIEG: Vom GH Braun folgt man der Wiese und weiter links des Ardlingsbachs über einen Forstweg taleinwärts. Immer dem Bach folgend, teils durch den Wald, teils über Forstwege, erreicht man die Kälberhütte. Hinter der Alm über einen steilen Waldhang hinauf auf eine Forststraße, dieser bis ins große Kar folgen. Nun zuerst Richtung Wirtstörl, dann links unter die NO-Abbrüche des Geierkogels. Über den steilen Hang hinauf zum Beginn der NO-Rinne. Nun durch die Rinne (40-45°) hinauf bis unter die Gipfelwechte. Diese kann üblicherweise links umgangen werden (10m).
ABSTIEG: Vom Gipfel steil hinab und über den Wiesengrat bis kurz vors Weingrubertörl. Nun links eine Mulde querend zum Triebenkogel. Nun eher nördlich durch die Latschen und Erlen hinab zum Forstweg und weiter wie Aufstieg.
SCHWIERIGKEIT: AD- (45°, Ausstiegswechte manchmal steiler)
WETTER: sonnig
MIT WAR: Kathi, Rainer, Tanja
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Tourengänger:
Matthias Pilz
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