Schneefrei auf dem Wank
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Der Wank geht eigentlich immer, egal ob tiefster Winter oder Hochsommer, landschaftlich lohnen tut sich der Berg immer. Einziges Manko: Durch die Bergbahn ist der Berg halt auch leider gnadenlos überlaufen. Wer aber früh losgeht, ist zumindest im Aufstieg recht einsam und oben am langgestreckten Gipfelbereich findet man dann auch meist ein ruhiges Plätzchen.
Normalerweise ist es ja im Winter merklich ruhiger, da die Seilbahn nicht fährt. Aber dass man neuerdings Ende Dezember dank Klimaerwärmung im T-Shirt oben auf dem Gipfel in der Sonne sitzen kann, hat sich mittlerweile auch bis zu den Seilbahnbetreibern herumgesprochen. Deshalb fährt die Bahn vom 25.12.15 bis zum 06.01.2016 jetzt auch im Winter.
Viele Wege führen zum Wank hoch, der Direktaufstieg über die Gamshütte ist aber noch mit am schönsten. Als Abstieg empfiehlt sich der Weg über die Esterbergalm um danach, besonders schön, den Abzweig zur Mittelstation der Wankbahn zu nehmen und über den sogenannten Hüttlsteig die Wank Nordwestseite zu queren. Dabei bekommt man immer wieder neue Aussichtsperspektiven und der Steig ist zudem recht nett zu gehen. Ab der Wankbahn-Mittelstation folgt man dann dem Aufstiegsweg zurück zum Gipsbruch.
Obwohl "nur" der Wank, ist diese Tour doch immer wieder landschaftlich großartig und mit 1000 HM konditionell auch kein Mammutunternehmen.
Normalerweise ist es ja im Winter merklich ruhiger, da die Seilbahn nicht fährt. Aber dass man neuerdings Ende Dezember dank Klimaerwärmung im T-Shirt oben auf dem Gipfel in der Sonne sitzen kann, hat sich mittlerweile auch bis zu den Seilbahnbetreibern herumgesprochen. Deshalb fährt die Bahn vom 25.12.15 bis zum 06.01.2016 jetzt auch im Winter.
Viele Wege führen zum Wank hoch, der Direktaufstieg über die Gamshütte ist aber noch mit am schönsten. Als Abstieg empfiehlt sich der Weg über die Esterbergalm um danach, besonders schön, den Abzweig zur Mittelstation der Wankbahn zu nehmen und über den sogenannten Hüttlsteig die Wank Nordwestseite zu queren. Dabei bekommt man immer wieder neue Aussichtsperspektiven und der Steig ist zudem recht nett zu gehen. Ab der Wankbahn-Mittelstation folgt man dann dem Aufstiegsweg zurück zum Gipsbruch.
Obwohl "nur" der Wank, ist diese Tour doch immer wieder landschaftlich großartig und mit 1000 HM konditionell auch kein Mammutunternehmen.
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