Ammergauer Hörnle
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Der Dezember 2015 bietet sich aufgrund des Schneemangels für Wanderungen in den Voralpen geradezu an. Schon seit einiger Zeit war ich nicht mehr in den Ammergauern unterwegs. Der Bericht von klemi74 von letzter Woche motiviert mich, diese Allerweltstour nun auch endlich einmal anzugehen.
Zur Schwierigkeit:
T 2, unten T 1
Zum Zeitbedarf:
P Kappel-Brünstwiesen-Hörnlehütte: 1 Std
Hörnlehütte-Hinteres Hörnle: 35 min
Hinteres Hörnle-Stierkopf: 5 min
Stierkopf-Drei Marken: 15 min
Drei Marken-P Kappel: 45 min
gesamte Tour zügiges Tempo, dafür lange Pausen
Meine Route hat einen ähnlichen Verlauf wie die vom klemi. Neuigkeiten gibt es von der Tour ohnehin nicht zu erzählen, so dass ich mich auf das Allernotwendigste beschränken kann.
Da ich ja wusste, dass die Hörnlehütte (1390m) nun wieder geöffnet ist, lege ich dort eine längere Mittagspause ein. Die Bewirtung ist gut. Heute ist es so warm, dass man auf der Terrasse speisen kann. Im Vergleich zu den Allgäuern ist hier natürlich verhältnismäßig viel los, aber die Besucherzahl lässt sich wohl zu Stoßzeiten durchaus noch steigern.
Der Parkplatz Kappel kostet 2 € Tagesgebühr. In der näheren Umgebung gibt es auch kostenlose Parkmöglichkeiten. Der direkte Weg zur Hörnlehütte soll von Wanderern nicht begangen werden. Anders lassen sich die Sperrschilder nicht interpretieren. Trotzdem steigen viele den Weg an der Skitourenroute hoch. Ich nehme den beschilderten Umweg über Brünstwiesen mit einigem Marschieren in der Ebene.
Am Nordhang des Mittleren Hörnle habe ich Steigeisen angelegt, nachdem einige Wanderer doch erhebliche Probleme im steilen, vereisten Hang offenbarten. Kommentar eines Wanderers zu einem anderen aus der Gruppe: "Normalerweise habe ich auch immer die Grödeln dabei".
Der Rückweg ab den Drei Marken (1263m) zieht sich dann nochmal beachtlich in die Länge. In einer kleinen Klamm ist es im Winter recht rutschig.
Es wird wohl wieder ein bißchen dauern, bis ich das nächste Mal in die östlichen Ammergauer komme. Die Anfahrt ist einfach unheimlich lang.
Zur Schwierigkeit:
T 2, unten T 1
Zum Zeitbedarf:
P Kappel-Brünstwiesen-Hörnlehütte: 1 Std
Hörnlehütte-Hinteres Hörnle: 35 min
Hinteres Hörnle-Stierkopf: 5 min
Stierkopf-Drei Marken: 15 min
Drei Marken-P Kappel: 45 min
gesamte Tour zügiges Tempo, dafür lange Pausen
Meine Route hat einen ähnlichen Verlauf wie die vom klemi. Neuigkeiten gibt es von der Tour ohnehin nicht zu erzählen, so dass ich mich auf das Allernotwendigste beschränken kann.
Da ich ja wusste, dass die Hörnlehütte (1390m) nun wieder geöffnet ist, lege ich dort eine längere Mittagspause ein. Die Bewirtung ist gut. Heute ist es so warm, dass man auf der Terrasse speisen kann. Im Vergleich zu den Allgäuern ist hier natürlich verhältnismäßig viel los, aber die Besucherzahl lässt sich wohl zu Stoßzeiten durchaus noch steigern.
Der Parkplatz Kappel kostet 2 € Tagesgebühr. In der näheren Umgebung gibt es auch kostenlose Parkmöglichkeiten. Der direkte Weg zur Hörnlehütte soll von Wanderern nicht begangen werden. Anders lassen sich die Sperrschilder nicht interpretieren. Trotzdem steigen viele den Weg an der Skitourenroute hoch. Ich nehme den beschilderten Umweg über Brünstwiesen mit einigem Marschieren in der Ebene.
Am Nordhang des Mittleren Hörnle habe ich Steigeisen angelegt, nachdem einige Wanderer doch erhebliche Probleme im steilen, vereisten Hang offenbarten. Kommentar eines Wanderers zu einem anderen aus der Gruppe: "Normalerweise habe ich auch immer die Grödeln dabei".
Der Rückweg ab den Drei Marken (1263m) zieht sich dann nochmal beachtlich in die Länge. In einer kleinen Klamm ist es im Winter recht rutschig.
Es wird wohl wieder ein bißchen dauern, bis ich das nächste Mal in die östlichen Ammergauer komme. Die Anfahrt ist einfach unheimlich lang.
Tourengänger:
quacamozza
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