Gratwanderung Atzmännig - Schnebelhorn - Roten
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Erst mit dem Bus nach Atzmännig/Schutt, wo ich auf den Sessellift umsteige. Den Aufstieg auf den Atzmännig schenke ich mir heute, der Tag wird noch lang genug. Aber es ist ein schöner, warmer Tag.
Irgendwann wurde ich in irgendeiner Zeitschrift auf die Wanderung aufmerksam: eine Gratwanderung durch das halbe Oberland, mit genügend Einkehrmöglichkeiten und Feuerstellen. Im ersten Teil deckt sich der Weg mit dem Geoweg Chrüzegg, einem erdgeschichtlichen Erlebnispfad. Da wird auf Tafeln viel Wissenswertes vermittelt.
Die Chrüzegg habe ich bald erreicht, aber zum Einkehren ist es für mich noch zu früh. Nach den Chümibarren geht es durch einen Wald hinunter, bevor es dann zur Habrütispitz wieder ansteigt. Hinter Chreuel ist der nächste "Gipfel". Immer weiter auf dem Grat folgen dann Schindelberg, Schindelegg, Schindelberghöchi und Schnebelhorn. Hier teilen sich Wanderer und Kühe das Gelände um den höchsten Zürcher Gipfel. Schau, wo du hintrittst! Leider hat sich der Himmel leicht überzogen, die Sicht in die Ferne ist etwas getrübt.
Da ich ja auf dem höchsten Punkt angelangt bin, kann es ja nur noch bergab gehen. Mindestens bis zur Hirzegg. Da steigt es nochmals an auf den Roten. Oben muss ich einen Weg durch das Dickicht suchen. Nachher wird es sehr gemütlich, aber der Rückweg zieht sich in die Länge. Von Vordergg bis ins Tal geht es dann noch kräftig in die Knie, aber auch das ist bald geschafft.
Irgendwann wurde ich in irgendeiner Zeitschrift auf die Wanderung aufmerksam: eine Gratwanderung durch das halbe Oberland, mit genügend Einkehrmöglichkeiten und Feuerstellen. Im ersten Teil deckt sich der Weg mit dem Geoweg Chrüzegg, einem erdgeschichtlichen Erlebnispfad. Da wird auf Tafeln viel Wissenswertes vermittelt.
Die Chrüzegg habe ich bald erreicht, aber zum Einkehren ist es für mich noch zu früh. Nach den Chümibarren geht es durch einen Wald hinunter, bevor es dann zur Habrütispitz wieder ansteigt. Hinter Chreuel ist der nächste "Gipfel". Immer weiter auf dem Grat folgen dann Schindelberg, Schindelegg, Schindelberghöchi und Schnebelhorn. Hier teilen sich Wanderer und Kühe das Gelände um den höchsten Zürcher Gipfel. Schau, wo du hintrittst! Leider hat sich der Himmel leicht überzogen, die Sicht in die Ferne ist etwas getrübt.
Da ich ja auf dem höchsten Punkt angelangt bin, kann es ja nur noch bergab gehen. Mindestens bis zur Hirzegg. Da steigt es nochmals an auf den Roten. Oben muss ich einen Weg durch das Dickicht suchen. Nachher wird es sehr gemütlich, aber der Rückweg zieht sich in die Länge. Von Vordergg bis ins Tal geht es dann noch kräftig in die Knie, aber auch das ist bald geschafft.
Tourengänger:
CampoTencia
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