Auf dem Panoramaweg rund um Heilbronn bei frühlingshaften Temperaturen
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Wir starten unsere Wanderung mitten in einem Heilbronner Quartier. Zuerst müssen wir mal den Weg zum Wartberg finden. Der ist nach kurzem Suchen auch gefunden.
Wir steigen durch die Rebberge immer höher bis zum Wartberg. Leider ist der Aussichtsurm gesperrt und so müssen wir eben mit der Aussichtsterasse uns begnügen. Hier schweift der Blick über die Stadt und die morgendlichen Nebelfelder am Neckar. Und ganz im Norden sehen wir den Dampf des Kohlekarftwerks.
Jetzt wandern wir oberhalb der Weinberge entlang bis oberhalb vom Sattel. Auf dem Weiterweg schweift der Blick nach Erlenbach und Weinsberg. Zum Glück können wir die stark befahrene B39 über einen lichtsignalgesicherten Übergang überqueren. Gleich danach steigt der Weg langsam wieder an und führt hinauf zum Waldrand. An Sandsteinfelsen entlang geht's weiter oberhalb von Rebbergen durch bis wir an die Verbindungsstrasse nach Untergruppenbach kommen. Dieser folgen wir hinauf bis zum Restaurant Jägerhof.
Leider hat dies heute Ruhetag und so laufen wir weiter auf dem Naturlehrpfad in den Wald hinein. Dann steigen wir hinunter ins Köpfertal, wo sich ein Weiher befindet. Dem Bach entlang geht's langsam aufwärts, später steiler bis hinauf zum Waldheim. Dieses umrunden wir entlang des Zauns und steigen auf der Strasse wieder hinunter. Nun folgen wir wieder dem Weinweg dem Wald entlang. Eigentlich möchten wir zur Hoover-Siedlung absteigen, die sich nun gerade unter uns befindet.
Wir finden eine Treppe durch die Reben und steigen im Zick-Zack auf verschiedenen Strässchen hinunter zur Siedlung. Die Haltestelle ist schnell gefunden und der Bus kommt auch gleich schon.
Die Route verläuft leider grösstenteils auf Asphaltsträsschen aber ohne Induvidualverkehr, Dafür hat man oft eine schöne Aussicht über die Rebberge und die Stadt Heilbronn.
Wir steigen durch die Rebberge immer höher bis zum Wartberg. Leider ist der Aussichtsurm gesperrt und so müssen wir eben mit der Aussichtsterasse uns begnügen. Hier schweift der Blick über die Stadt und die morgendlichen Nebelfelder am Neckar. Und ganz im Norden sehen wir den Dampf des Kohlekarftwerks.
Jetzt wandern wir oberhalb der Weinberge entlang bis oberhalb vom Sattel. Auf dem Weiterweg schweift der Blick nach Erlenbach und Weinsberg. Zum Glück können wir die stark befahrene B39 über einen lichtsignalgesicherten Übergang überqueren. Gleich danach steigt der Weg langsam wieder an und führt hinauf zum Waldrand. An Sandsteinfelsen entlang geht's weiter oberhalb von Rebbergen durch bis wir an die Verbindungsstrasse nach Untergruppenbach kommen. Dieser folgen wir hinauf bis zum Restaurant Jägerhof.
Leider hat dies heute Ruhetag und so laufen wir weiter auf dem Naturlehrpfad in den Wald hinein. Dann steigen wir hinunter ins Köpfertal, wo sich ein Weiher befindet. Dem Bach entlang geht's langsam aufwärts, später steiler bis hinauf zum Waldheim. Dieses umrunden wir entlang des Zauns und steigen auf der Strasse wieder hinunter. Nun folgen wir wieder dem Weinweg dem Wald entlang. Eigentlich möchten wir zur Hoover-Siedlung absteigen, die sich nun gerade unter uns befindet.
Wir finden eine Treppe durch die Reben und steigen im Zick-Zack auf verschiedenen Strässchen hinunter zur Siedlung. Die Haltestelle ist schnell gefunden und der Bus kommt auch gleich schon.
Die Route verläuft leider grösstenteils auf Asphaltsträsschen aber ohne Induvidualverkehr, Dafür hat man oft eine schöne Aussicht über die Rebberge und die Stadt Heilbronn.
Tourengänger:
AndiSG

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