Von Kandern auf den Blauen
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Noch so ein schöner Herbst/Winter-Tag mit versprochenem Sonnenschein. Ab morgen soll sich das Wetter ändern, deshalb wollte ich den heutigen Tag für eine weitere Tour nutzen. Mein Ziel, der Blauen (1165), einer der Gipfel im Schwarzwald über 1000m.
Am Morgen ist es recht kühl, als ich Richtung Kandern fahre. Auch einige Nebelfelder verzaubern das Morgenlicht. Zuerst folge ich dem gleichen Weg wie gestern hinauf zur Ruine Sausenberg (665). Außer zwei Personen, die mit ihrem Hund spazieren gehen ist mir heute niemand bis hinauf zum Gipfel begegnet.
Bis zur Ruine geht man mehrheitlich über breite Forstwege. T1 Der Abstieg vvon der Ruine bedarf etwas mehr Aufmerksamkeit, der Pfad ist steil und aufgrund der Schattenlage recht rutschig, bedingt durch das feuchte Laub. T2
Danach geht es weiter auf breiten Forstwegen. Den Weg über den ersten Grat spare ich mir heute und folge weiter dem Wanderweg. Beim zweiten Grad kann ich es nicht lassen, wieder verlasse ich den Wanderweg um über diesen abseits gelegenen Pfad zu laufen. Später erreiche ich wieder den Wanderweg. T2
In der Höhe von Vogelbach folge ich heute weiter dem Westweg hinauf zum Hexenplatz (843). Ein schöner Platz mit Grillstelle aber leider ohne Hexen. Trotzdem bin ich so verzaubert, dass ich den falschen Weg einschlage und den Abzweig zum Blauen verpasse. Also wieder zurück und auf den schmalen Pfad hinauf.
Später verbreitert sich der Weg, wird allerdings sehr ruppig, da offensichtlich in der letzten Zeit Forstarbeiten stattgefunden haben. Die vielen abgeschnittenen Zweige zeugen davon. Leider sind durch die Fahrzeuge auch die Wege stark in Mitleidenschaft gezogen.
Der Weg hinauf zum Blauen zieht sich in die Länge obwohl das Ziel, die große Sendeantenne schon bald ins Blickfeld gerät. Unterwegs treffe ich dann noch auf vereinzelte Schneeflecken.
Das Plateau des Blauen ist im Sommer sicher viel besucht, es führt eine Fahrstrasse hinauf. Heute jedoch nur vereinzelte Besucher, das Restaurant wird zu Zeit restauriert. Es weht ein kühler Wind und der blaue Himmel hat sich in Grau verwandelt. Auch die Fernsicht ist recht eingetrübt. Dunkle Wolken machen sich am Himmel breit.
Es fehlt die Lust hier oben länger zu verweilen, da freue ich mich über das Angebot eines Ehepaares mich mit hinunter nach Badenweiler zu nehmen. Danke nochmals dafür.
In Badenweiler habe ich noch Zeit einen Blick in das Dorf zu werfen bevor mich der Bus nach Müllheim bringt. Badenweiler ist ein typischer Kurort, viele Hotels und die entsprechenden Läden um in der Freizeit einzukaufen.
Tour im Alleingang
Am Morgen ist es recht kühl, als ich Richtung Kandern fahre. Auch einige Nebelfelder verzaubern das Morgenlicht. Zuerst folge ich dem gleichen Weg wie gestern hinauf zur Ruine Sausenberg (665). Außer zwei Personen, die mit ihrem Hund spazieren gehen ist mir heute niemand bis hinauf zum Gipfel begegnet.
Bis zur Ruine geht man mehrheitlich über breite Forstwege. T1 Der Abstieg vvon der Ruine bedarf etwas mehr Aufmerksamkeit, der Pfad ist steil und aufgrund der Schattenlage recht rutschig, bedingt durch das feuchte Laub. T2
Danach geht es weiter auf breiten Forstwegen. Den Weg über den ersten Grat spare ich mir heute und folge weiter dem Wanderweg. Beim zweiten Grad kann ich es nicht lassen, wieder verlasse ich den Wanderweg um über diesen abseits gelegenen Pfad zu laufen. Später erreiche ich wieder den Wanderweg. T2
In der Höhe von Vogelbach folge ich heute weiter dem Westweg hinauf zum Hexenplatz (843). Ein schöner Platz mit Grillstelle aber leider ohne Hexen. Trotzdem bin ich so verzaubert, dass ich den falschen Weg einschlage und den Abzweig zum Blauen verpasse. Also wieder zurück und auf den schmalen Pfad hinauf.
Später verbreitert sich der Weg, wird allerdings sehr ruppig, da offensichtlich in der letzten Zeit Forstarbeiten stattgefunden haben. Die vielen abgeschnittenen Zweige zeugen davon. Leider sind durch die Fahrzeuge auch die Wege stark in Mitleidenschaft gezogen.
Der Weg hinauf zum Blauen zieht sich in die Länge obwohl das Ziel, die große Sendeantenne schon bald ins Blickfeld gerät. Unterwegs treffe ich dann noch auf vereinzelte Schneeflecken.
Das Plateau des Blauen ist im Sommer sicher viel besucht, es führt eine Fahrstrasse hinauf. Heute jedoch nur vereinzelte Besucher, das Restaurant wird zu Zeit restauriert. Es weht ein kühler Wind und der blaue Himmel hat sich in Grau verwandelt. Auch die Fernsicht ist recht eingetrübt. Dunkle Wolken machen sich am Himmel breit.
Es fehlt die Lust hier oben länger zu verweilen, da freue ich mich über das Angebot eines Ehepaares mich mit hinunter nach Badenweiler zu nehmen. Danke nochmals dafür.
In Badenweiler habe ich noch Zeit einen Blick in das Dorf zu werfen bevor mich der Bus nach Müllheim bringt. Badenweiler ist ein typischer Kurort, viele Hotels und die entsprechenden Läden um in der Freizeit einzukaufen.
Tour im Alleingang
Tourengänger:
Mo6451

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