Kienbergkamm
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Der Kienbergkamm ist eine schöne Gratwanderung hoch über Pfronten, die sich vor allem in der Nebensaison als Tourenziel aufdrängt. Einige gehen die Runde öfters, teilweise sogar mehrmals pro Woche und / oder mit extrem schnellem Tempo. Dabei ist die Überschreitung so nett, dass man sich zumindest als Nicht-Einheimischer ruhig Zeit lassen sollte. Da mir die Tour letztes Jahr sehr gut gefallen hat reihe ich mich als Nächster in die Liste der Wiederholer ein.
Zur genauen Tourenbeschreibung und -bewertung verweise ich auf meinen eigenen Bericht und beschränke mich auf minimale Ergänzungen.
Beim Aufstieg zum 1. Pfrontner Berg ist an der Abzweigung, an der wir uns damals verirrten (ca. 1180m), ein roter Pfeil, der nach links zeigt, auf den Fels aufgetragen. Der Weiterweg geradeaus ist mit einem roten "NO" versehen.
Am Schnalskopf (1455m) kann man die Schwierigkeit der Tour ein wenig erhöhen, wenn man sich vom Beginn der Felsen an direkt auf der Schneide hält (kurz II am Anfang, dann I-II).
Es ist empfehlenswert, vor der Tour ein Radl an der Fallmühle zu deponieren.
Auf jeden Fall eine Tour, die man öfters absolvieren kann ohne dass es langweilig wird.
Zur genauen Tourenbeschreibung und -bewertung verweise ich auf meinen eigenen Bericht und beschränke mich auf minimale Ergänzungen.
Beim Aufstieg zum 1. Pfrontner Berg ist an der Abzweigung, an der wir uns damals verirrten (ca. 1180m), ein roter Pfeil, der nach links zeigt, auf den Fels aufgetragen. Der Weiterweg geradeaus ist mit einem roten "NO" versehen.
Am Schnalskopf (1455m) kann man die Schwierigkeit der Tour ein wenig erhöhen, wenn man sich vom Beginn der Felsen an direkt auf der Schneide hält (kurz II am Anfang, dann I-II).
Es ist empfehlenswert, vor der Tour ein Radl an der Fallmühle zu deponieren.
Auf jeden Fall eine Tour, die man öfters absolvieren kann ohne dass es langweilig wird.
Tourengänger:
quacamozza
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