Ampferstein (2556m) und Schneiderspitze (2156m)
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Die Kalkkögel sind von allen Seiten von Skigebieten bedroht, eine komplette Erschließung konnte aber erstmal abgewendet werden. Gut so, denn das vorhandene sollte doch eigentlich reichen.
Wir benutzten heute den Sessellift zum Birgitzköpflhaus als Aufstiegshilfe und namhen dann den Ampferstein in Angriff. Währnd Mann umdrehte, sobald die Kleine unruhig wurde, kraxelte Frau schnell hinauf. Wieder getroffen haben wir uns bei der aussichtsreichen Schneiderspitze. Der Abstieg über den Steig westlich der Schneiderspitze erwies sich als landschaftlich besonders reizvoll.
Bis auf den Schlußanstieg zum Ampferstein bewegt man sich nur im T2 Bereich.
Los geht es vom Birgitzköpflhaus nach Süden. Bald geht es nach links zur Saile weg, wir wandern geradeaus fast 50 Hm abwärts zum Halsl (1992m).
Hier beginnt nun der lustige Bergler-Steig hinauf zum Ampferstein, zunächst in zahlreichen Serpentinen über Schrofen aufwärts, bis sich bei P 2367m ein Grat ausbildet.
Ich bin hier mit der Kleinen wieder runter, der Weiterweg zum Ampferstein bietet nun a bissal Kraxelei und auch einen schmalen Kamin, wo ich mit der Kleinen vermutlich eh nicht reingepasst hätte.
Kurz vorm Halsl quere ich nach links, um zum Wanderweg zu gelangen, der zur breiten Wiese unter der Schneiderspitze führt. Der Abstecher zum Gipfel lohnt, denn der Rundumblick ist sehr schön.
Nach unserer Rast wandern wir auf dem Hochtennbodensteig westwärts hinab, doch schon bald verlassen wir ihn und wandern nordwärts das schöne Hochtal hinab, vor allem der Blick zurück ist atemberaubend. Schließlich geht es steil hinab Richtung "Piste" und zurück zur Talstation.
Wir benutzten heute den Sessellift zum Birgitzköpflhaus als Aufstiegshilfe und namhen dann den Ampferstein in Angriff. Währnd Mann umdrehte, sobald die Kleine unruhig wurde, kraxelte Frau schnell hinauf. Wieder getroffen haben wir uns bei der aussichtsreichen Schneiderspitze. Der Abstieg über den Steig westlich der Schneiderspitze erwies sich als landschaftlich besonders reizvoll.
Bis auf den Schlußanstieg zum Ampferstein bewegt man sich nur im T2 Bereich.
Los geht es vom Birgitzköpflhaus nach Süden. Bald geht es nach links zur Saile weg, wir wandern geradeaus fast 50 Hm abwärts zum Halsl (1992m).
Hier beginnt nun der lustige Bergler-Steig hinauf zum Ampferstein, zunächst in zahlreichen Serpentinen über Schrofen aufwärts, bis sich bei P 2367m ein Grat ausbildet.
Ich bin hier mit der Kleinen wieder runter, der Weiterweg zum Ampferstein bietet nun a bissal Kraxelei und auch einen schmalen Kamin, wo ich mit der Kleinen vermutlich eh nicht reingepasst hätte.
Kurz vorm Halsl quere ich nach links, um zum Wanderweg zu gelangen, der zur breiten Wiese unter der Schneiderspitze führt. Der Abstecher zum Gipfel lohnt, denn der Rundumblick ist sehr schön.
Nach unserer Rast wandern wir auf dem Hochtennbodensteig westwärts hinab, doch schon bald verlassen wir ihn und wandern nordwärts das schöne Hochtal hinab, vor allem der Blick zurück ist atemberaubend. Schließlich geht es steil hinab Richtung "Piste" und zurück zur Talstation.
Tourengänger:
Tef

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