Über die Bandlücke zur Salbithütte und nach Regliberg
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Als ich im August bei Zachi zu Besuch auf dem Regliberg war
hier, versprach ich ihm ihn im Herbst nochmals zu besuchen. Heute sollte es aber nicht einfach direkt hochgehen, sondern über die Bandlücke. Eine schöne Wanderung die ich immer wieder gerne unternehme.
Gleich bei der Bushaltestelle Wassen-Wattingen hinunter zum Fluss und über die Brücke. Nach der Brücke nach rechts bis zur kleinen Kapelle. Dort beginnt der hervorragend markierte und unterhaltene Wanderweg teilweise etwas steil hinauf zur Alp Rüti. Nach der Alp weiterhin auf gutem Weg hinauf nach Grund. Hier lag dann an diesem nordseitigen Aufstieg der erste Schnee. Weiter Richtung Bandlückli in immer mehr Schnee und durch die stark vereisten Rorplatten. Auf einen Aufstieg zum Meiggelenstock habe ich bei diesen Verhältnissen verzichtet. Der Aufstieg durch die Rorplatten verlangte bei den herrschenden Bedingungen eine vorsichtige Routenwahl. Ein Ausrutscher auf diesen glatt geschliffenen Felsplatten galt es zu vermeiden. Unglücklich war ich nicht als ich das Bandlückli erreichte.
Auf der Südseite dann das pure Gegenteil. Kein Schnee, kein Eis und absolut trockene Bedingungen machten den anfänglich steilen Abstieg zur Salbithütte zu einer einfachen Angelegenheit. In diesem Abstieg kreuzte ich noch
pere mit seinen Kollegen ohne dass wir uns erkannten. Bald war die geschlossene Salbithütte erreicht. Nach einer kurzen Pause dann auf dem schön angelegten Hüttenweg hinunter nach Regliberg wo ich bei Zachi einen gemütlichen Mittag verbrachte.
Nach der langen Pause dann in etwas weniger als einer Stunde auf dem alten Weg hinunter zum Bahnhof Göschenen wo ich wenige Minuten vor dem Zug eintraf. Zachi bleibt noch bis etwa Mitte Dezember oben. Mein nächster Besuch wird wohl erst nächstes Jahr stattfinden.

Gleich bei der Bushaltestelle Wassen-Wattingen hinunter zum Fluss und über die Brücke. Nach der Brücke nach rechts bis zur kleinen Kapelle. Dort beginnt der hervorragend markierte und unterhaltene Wanderweg teilweise etwas steil hinauf zur Alp Rüti. Nach der Alp weiterhin auf gutem Weg hinauf nach Grund. Hier lag dann an diesem nordseitigen Aufstieg der erste Schnee. Weiter Richtung Bandlückli in immer mehr Schnee und durch die stark vereisten Rorplatten. Auf einen Aufstieg zum Meiggelenstock habe ich bei diesen Verhältnissen verzichtet. Der Aufstieg durch die Rorplatten verlangte bei den herrschenden Bedingungen eine vorsichtige Routenwahl. Ein Ausrutscher auf diesen glatt geschliffenen Felsplatten galt es zu vermeiden. Unglücklich war ich nicht als ich das Bandlückli erreichte.
Auf der Südseite dann das pure Gegenteil. Kein Schnee, kein Eis und absolut trockene Bedingungen machten den anfänglich steilen Abstieg zur Salbithütte zu einer einfachen Angelegenheit. In diesem Abstieg kreuzte ich noch

Nach der langen Pause dann in etwas weniger als einer Stunde auf dem alten Weg hinunter zum Bahnhof Göschenen wo ich wenige Minuten vor dem Zug eintraf. Zachi bleibt noch bis etwa Mitte Dezember oben. Mein nächster Besuch wird wohl erst nächstes Jahr stattfinden.
Tourengänger:
chaeppi

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