Hirnichopf-Ämmenegg-Stierenberg
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Obwohl so nah ist er vielen in der Region Basel doch unbekannt: Der Hirnichopf. Für zumindest ein paar hat sich sich dies an diesem traumhaften Samstag geändert.
Start ist die Postautohaltestelle Beinwil SO, Kloster. Nach kurzem Aufstieg zum Kloster geht es über die Wiese auf dem Wanderweg ansteigend und einige Zeit wieder auf einem asphaltierten Strässchen, das kurz später in einen Forstweg übergeht. In der ersten Haarnadelkurve im Wald geht geradeaus ein kleiner Weg links vom Bach entlang nach oben. Nach ca. 250m rechts den Bach überqueren und steil den Hang hoch bis wieder ein Forstweg kommt. Diesem nach links folgen bis zum Wanderwegschild “Hirnichopf nach 30m links“. Und so wird’s dann auch gemacht. Auf halber Strecke geht der Wanderweg nach links weg, aber wir folgen dem Weg gerade aus bis zum Aussichtspunkt (Feuerstelle). Wanderzeit bis hier 60-75 Minuten.
Nach verdienter Pause und prächtigem Blick auf die umliegenden Hügel und die in 100km Entfernung liegenden Alpenkette, geht der Weg zuerst sanft dem Bergrückenentlang. Später, auf der Röti Flue, folgen Abschnitte, die etwas ausgesetzter sind. Nicht Schwindelfreie in unserer Gruppe hatten kurzzeitig etwas Mühe, haben‘s aber geschafft. Zum Schluss der Roti Flue geht der Weg dann runter Richtung Nunningerberg und weiter zum Strässchen Nunningen-Neuhüsli, dem wir 100m nach rechts folgen, wo das Schild „St. Friedli“ auf einer zusammen geschweissten Metallkette montiert den weiteren Wegverlauf signalisiert (Pt.873).
Es folgt ein steiler Abstieg (vereinzelt mit Ketten) bis zur Friedli-Quelle (Oeffnung rechts von den beiden Holzfiguren Mönch und Skelett) in der Wand und zum Sigbachfall. Nach dem Wasserfall steil ansteigend und teilweise wieder schmal und ausgesetzt . Dann führt ein überraschend breiter Weg fast flach den Fels entlang in den Wald. Kurz später links der Beschilderung “Waldlehrpfad“ folgen bis zur Höhe, wo rechts der Weg zur Ämmenegg hochgeht. Die Höhe (Pt. 907) eignet sich bestens für eine gemütliche Rast.
Die Ämmenegg ist ein Felsrücken, und der Weg geht stetig aufwärts nah, aber doch genügend weit, vom Abgrund entfernt zum höchsten Punkt (Pt. 1053) mit erneut schöner Aussicht in die Berner Alpenkette.
Kurze Zeit später in einer kleinen Senke sieht man links das Restaurant Stierenberg. Wir wählen die Variante Sonnenterasse und späterer Abstieg nach Bretzwil (Postauto nach Grellingen , Liestal oder Laufen. Beim Abstieg bevorzugen wir die etwas umständlichere Variante nicht auf der Teerstrasse, die wohl ein bisschen schneller wäre.
Fazit:
Eine eindrückliche massenfreie Wanderung mit schmalen Wegen und tollen Aussichten. Wenn das Wetter stimmt, so wie heute, dann ist auch ein fantastischer Blick in die Berner Alpen möglich. Bei sehr nassem Wetter ist entsprechende Vorsicht geboten. Der Abstieg zur Friedli-Quelle ist dann nicht ungefährlich.
Variante 1:
Der steile Abstieg zur Friedli-Quelle lässt sich umgehen, wenn man vom Parkplatz Nunningerberg Richtung Stierenberg geht. Bei der ersten Gabelung rechts halten und dann den Bach überqueren (Pt. 848) und dem Wanderweg nach oben folgen. Man kommt dann beim Rastplatz beim Beginn zur Ämmenegg hoch (je ca. 70m weniger Auf- und Abstieg).
Variante 2:
Vom Stierenberg über die Ulmethöchi rüber zur Wasserfallen und dann mit der Wasserfallenbahn oder dem Trottinet runter ins Tal (ca. 5km länger bzw. 75min, sowie ca. 200m mehr Auf-und Abstieg). Ab November fährt die Wasserfallenbahn nur bis 16.30, was diese Variante nur möglich macht, wenn man zügig unterwegs ist.
Variante 3:
Von der Ulmethöchi könnte man auch über Lauwil nach Reigoldswil wandern, wodurch man durch keine Seilbahnen zeitlich eingeschränkt wird.
Start ist die Postautohaltestelle Beinwil SO, Kloster. Nach kurzem Aufstieg zum Kloster geht es über die Wiese auf dem Wanderweg ansteigend und einige Zeit wieder auf einem asphaltierten Strässchen, das kurz später in einen Forstweg übergeht. In der ersten Haarnadelkurve im Wald geht geradeaus ein kleiner Weg links vom Bach entlang nach oben. Nach ca. 250m rechts den Bach überqueren und steil den Hang hoch bis wieder ein Forstweg kommt. Diesem nach links folgen bis zum Wanderwegschild “Hirnichopf nach 30m links“. Und so wird’s dann auch gemacht. Auf halber Strecke geht der Wanderweg nach links weg, aber wir folgen dem Weg gerade aus bis zum Aussichtspunkt (Feuerstelle). Wanderzeit bis hier 60-75 Minuten.
Nach verdienter Pause und prächtigem Blick auf die umliegenden Hügel und die in 100km Entfernung liegenden Alpenkette, geht der Weg zuerst sanft dem Bergrückenentlang. Später, auf der Röti Flue, folgen Abschnitte, die etwas ausgesetzter sind. Nicht Schwindelfreie in unserer Gruppe hatten kurzzeitig etwas Mühe, haben‘s aber geschafft. Zum Schluss der Roti Flue geht der Weg dann runter Richtung Nunningerberg und weiter zum Strässchen Nunningen-Neuhüsli, dem wir 100m nach rechts folgen, wo das Schild „St. Friedli“ auf einer zusammen geschweissten Metallkette montiert den weiteren Wegverlauf signalisiert (Pt.873).
Es folgt ein steiler Abstieg (vereinzelt mit Ketten) bis zur Friedli-Quelle (Oeffnung rechts von den beiden Holzfiguren Mönch und Skelett) in der Wand und zum Sigbachfall. Nach dem Wasserfall steil ansteigend und teilweise wieder schmal und ausgesetzt . Dann führt ein überraschend breiter Weg fast flach den Fels entlang in den Wald. Kurz später links der Beschilderung “Waldlehrpfad“ folgen bis zur Höhe, wo rechts der Weg zur Ämmenegg hochgeht. Die Höhe (Pt. 907) eignet sich bestens für eine gemütliche Rast.
Die Ämmenegg ist ein Felsrücken, und der Weg geht stetig aufwärts nah, aber doch genügend weit, vom Abgrund entfernt zum höchsten Punkt (Pt. 1053) mit erneut schöner Aussicht in die Berner Alpenkette.
Kurze Zeit später in einer kleinen Senke sieht man links das Restaurant Stierenberg. Wir wählen die Variante Sonnenterasse und späterer Abstieg nach Bretzwil (Postauto nach Grellingen , Liestal oder Laufen. Beim Abstieg bevorzugen wir die etwas umständlichere Variante nicht auf der Teerstrasse, die wohl ein bisschen schneller wäre.
Fazit:
Eine eindrückliche massenfreie Wanderung mit schmalen Wegen und tollen Aussichten. Wenn das Wetter stimmt, so wie heute, dann ist auch ein fantastischer Blick in die Berner Alpen möglich. Bei sehr nassem Wetter ist entsprechende Vorsicht geboten. Der Abstieg zur Friedli-Quelle ist dann nicht ungefährlich.
Variante 1:
Der steile Abstieg zur Friedli-Quelle lässt sich umgehen, wenn man vom Parkplatz Nunningerberg Richtung Stierenberg geht. Bei der ersten Gabelung rechts halten und dann den Bach überqueren (Pt. 848) und dem Wanderweg nach oben folgen. Man kommt dann beim Rastplatz beim Beginn zur Ämmenegg hoch (je ca. 70m weniger Auf- und Abstieg).
Variante 2:
Vom Stierenberg über die Ulmethöchi rüber zur Wasserfallen und dann mit der Wasserfallenbahn oder dem Trottinet runter ins Tal (ca. 5km länger bzw. 75min, sowie ca. 200m mehr Auf-und Abstieg). Ab November fährt die Wasserfallenbahn nur bis 16.30, was diese Variante nur möglich macht, wenn man zügig unterwegs ist.
Variante 3:
Von der Ulmethöchi könnte man auch über Lauwil nach Reigoldswil wandern, wodurch man durch keine Seilbahnen zeitlich eingeschränkt wird.
Tourengänger:
tomseone
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Geodaten | |||
27854.gpx | Ganze Route | ||
27855.gpx | Umgehung St. Friedli | ||
27856.gpx | bis zur Wasserfallen | ||
27857.gpx | Ganze Route mit Varianten |
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