Holzgauer Muttekopf (2433m) vom Lechtal aus
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Der Holzgauer Muttekopf gehört zu den Allgäuer Alpen, wird aber aus dem Lechtal aus begangen. Die Südhänge eignen sich gut für eine Tour im Spätherbst. Bald schon kann man die Sonne genießen und der Schnee ist meist wieder weggeschmolzen. Allerdings ist der Weg sehr steil und die Lawinenverbauungen sind auch nicht besonders reizvoll. Eine herrliche Aussicht auf die Lechtaler Alpen begleitet uns beim Austieg. Auf dem Gipfel steht man dann plötzlich vor der gewaltigen Kulisse der Allgäuer Alpen wo der "Heilbronnerweg" durchführt.
Die Route:
Gestartet sind wir in Holzgau bei der Kirche. Der Weg geht hoch bis zum höchsten Punkt der Seilbahn. Dort geht es in den Wald. Eine steile, und manchmal dürftige Spur führt steil bergan. Ebenso steil geht es oberhalb vom Wald durch die Lawinenverbauungen hindurch. Auf der rechten Seite der Verbauungen sind wir wieder auf Markierungen getroffen. Der Hang wird flacher, die Markierungen deutlicher bis unterhalb vom Gipfelhang. Hier kann man entweder direkt den Rücken hochgehen oder etwas rechts herum übereinen Grashang ausholen. Die dünne Schneeauflage beeinträchtigt kaum.
Den von uns gewählten Abstieg ist dann doch etwas anspruchsvoller. Markierungen am Westgrat führen uns über heikle Stellen runter zum Sattel zwischen Muttekopf und Wildmahdspitze und weiter zu einem kleinen See. Unterhalb vom See führt die Route rechts in westlicher Richtung zur verfallenen Wildmahdalpe. Ab hier folgen wir spärlichen Spuren und Markierungen weiter nach unten. Auf der rechten Seite des Hangs wird eine kleine Felswand durchquert bevor wir weglos einen langen Grashang direkt bergab gehen. Ein einfacher Weg führt uns zurück nach Holzgau.
Die Route:
Gestartet sind wir in Holzgau bei der Kirche. Der Weg geht hoch bis zum höchsten Punkt der Seilbahn. Dort geht es in den Wald. Eine steile, und manchmal dürftige Spur führt steil bergan. Ebenso steil geht es oberhalb vom Wald durch die Lawinenverbauungen hindurch. Auf der rechten Seite der Verbauungen sind wir wieder auf Markierungen getroffen. Der Hang wird flacher, die Markierungen deutlicher bis unterhalb vom Gipfelhang. Hier kann man entweder direkt den Rücken hochgehen oder etwas rechts herum übereinen Grashang ausholen. Die dünne Schneeauflage beeinträchtigt kaum.
Den von uns gewählten Abstieg ist dann doch etwas anspruchsvoller. Markierungen am Westgrat führen uns über heikle Stellen runter zum Sattel zwischen Muttekopf und Wildmahdspitze und weiter zu einem kleinen See. Unterhalb vom See führt die Route rechts in westlicher Richtung zur verfallenen Wildmahdalpe. Ab hier folgen wir spärlichen Spuren und Markierungen weiter nach unten. Auf der rechten Seite des Hangs wird eine kleine Felswand durchquert bevor wir weglos einen langen Grashang direkt bergab gehen. Ein einfacher Weg führt uns zurück nach Holzgau.
Tourengänger:
Eberesche
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