Monte Monaco
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Da sitzt man (also ich) am Sandstrand und guckt auf das muntere Treiben am Meer: Vielen Leuten genügt bereits der erste Anblick des Wassers, um sich vergnügt hineinzustürzen, zu tauchen, zu spritzen. Neue Bewegungen werden versucht, es wird auf dem Wasser getrieben und am Strand der Sand genussvoll umgeschichtet. Ich sitze derweil ratlos herum, der Puls senkt sich gegen zwanzig; keine Ahnung, was ich hier tun könnte. Keine einzige schmuddelige Nagelfluhstufe in Sichtweite, kein Gamschopf im Blickfeld...
Trost spendet allein der Monte Monaco, der direkt ab Meereshöhe stolze 500 Meter in den Himmel aufragt. Man kann sich denken, dass die Aussicht von diesem Punkt prima sein würde!
Von San Vito folgt man der Hauptstrasse bis hinauf zum Ortsrand, wo man dem Abzweiger Richtung "Riserva Zingaro" folgt. Nach ca. 300 Metern macht die Strasse zum ersten Mal eine Kurve, hier befindet sich der Einstieg zur Route auf den Monte Monaco (am besten fährt man mit dem Auto bis hierher). Eine grosse Tafel gibt Auskunft über Marschzeiten und Möglichkeiten. Der Aufstieg ist mit 90 min angegeben, der Abstieg mit 60 min.
Man folgt den Markierungen und Wegweisern zuerst über eine holprige, erdige Fahrstrasse, dann einem Singletrail entlang durch (mindestens für Alpengänger) ungewohnte Vegetation bis auf den Bergrücken südlich des Gipfels. Wiederum ist es ein Wegweiser, der auf die Route zum Gipfel hinweist. Man kann hier wählen zwischen einem schmalen Singletrail und einer etwas breiteren Erdstrasse. Kurz vor dem Gipfel kraxelt man eine kurze ungefährliche Stufe hinab. Gipfelbuch vorhanden.
Die Aussicht ist in der Tat ausserordentlich schön. Man sieht zwar bedauerlicherweise nicht bis zum Alpstein und auch Churfirsten sowie Glarneralpen wollen sich nicht so recht in Szene setzen. Dennoch bin ich für einmal zufrieden und steige über dieselbe Route ab. Anders als
chaeppi erlaube ich mir wegen der letzten Meter vor dem Gipfel die Tour mit T2 zu bewerten. Möglich ist übrigens auch eine Überschreitung des Gipfels mit anschliessender Umrundung des Berges unmittelbar am Meer.
Tour im Alleingang
Trost spendet allein der Monte Monaco, der direkt ab Meereshöhe stolze 500 Meter in den Himmel aufragt. Man kann sich denken, dass die Aussicht von diesem Punkt prima sein würde!
Von San Vito folgt man der Hauptstrasse bis hinauf zum Ortsrand, wo man dem Abzweiger Richtung "Riserva Zingaro" folgt. Nach ca. 300 Metern macht die Strasse zum ersten Mal eine Kurve, hier befindet sich der Einstieg zur Route auf den Monte Monaco (am besten fährt man mit dem Auto bis hierher). Eine grosse Tafel gibt Auskunft über Marschzeiten und Möglichkeiten. Der Aufstieg ist mit 90 min angegeben, der Abstieg mit 60 min.
Man folgt den Markierungen und Wegweisern zuerst über eine holprige, erdige Fahrstrasse, dann einem Singletrail entlang durch (mindestens für Alpengänger) ungewohnte Vegetation bis auf den Bergrücken südlich des Gipfels. Wiederum ist es ein Wegweiser, der auf die Route zum Gipfel hinweist. Man kann hier wählen zwischen einem schmalen Singletrail und einer etwas breiteren Erdstrasse. Kurz vor dem Gipfel kraxelt man eine kurze ungefährliche Stufe hinab. Gipfelbuch vorhanden.
Die Aussicht ist in der Tat ausserordentlich schön. Man sieht zwar bedauerlicherweise nicht bis zum Alpstein und auch Churfirsten sowie Glarneralpen wollen sich nicht so recht in Szene setzen. Dennoch bin ich für einmal zufrieden und steige über dieselbe Route ab. Anders als

Tour im Alleingang
Tourengänger:
ossi

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Kommentare (3)