Nebel und Sumpftour auf die Bigligerhöchi und den Stockberg
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Geignete Tourenziele zu finden ist ja momentan nicht garade einfach. In höheren Regionen liegt immer noch Schnee, in tieferen Lagen ist der Hochnebel ein Problem. Meteo-Blue prognostizierte für heute neun Stunden Sonnenschein in der von mir ausgesuchten Gegend. Alles in Allem konnte ich die Sonne für etwa 45 Minuten geniessen.
Vom Bahnhof Reichenburg auf gut markiertem, stellenweise etwas steilem Wanderweg hoch nach Au. Von dort auf unmarkiertem Pfad hinüber nach Stofel und hoch zum Skihaus. Dort finden sich wieder gute Markierungen die zuverlässig zur Alp Laui hochführen.
Weiter auf einem einfachen Gratweg immer etwas Auf und Ab zur Bigligerhöchi. Im Wald ist der Weg nicht zu verfehlen, im Grasland musste ich die Spur im dichten Nebel manchmal etwas suchen. Die Richtung ist allerdings immer gegeben. Bald ist dann der Stockberg erreicht. Leider lag auch er im Nebel und bot überhaupt keine Aussicht.
Es folgt ein ziemlich steiler, aber mit vielen Treppenstufen sehr gut ausgebauter Weg hinunter nach Mettlen. Ab dort folgt der Weg meistens der Strasse hinunter nach Siebnen. Hin und wieder habe ich hier durch Weideland etwas abgekürzt.
Von Siebnen dann noch ein Strassenlatsch zum Bahnhof Siebnen-Wangen.
Vermutlich hätte es heute geeignetere Tourenziele gegeben. Sämtliche Wege waren im schlammigen Boden eher mühsam zu begehen. Trotzdem habe ich diese einfache Wanderung irgendwie genossen.
Vom Bahnhof Reichenburg auf gut markiertem, stellenweise etwas steilem Wanderweg hoch nach Au. Von dort auf unmarkiertem Pfad hinüber nach Stofel und hoch zum Skihaus. Dort finden sich wieder gute Markierungen die zuverlässig zur Alp Laui hochführen.
Weiter auf einem einfachen Gratweg immer etwas Auf und Ab zur Bigligerhöchi. Im Wald ist der Weg nicht zu verfehlen, im Grasland musste ich die Spur im dichten Nebel manchmal etwas suchen. Die Richtung ist allerdings immer gegeben. Bald ist dann der Stockberg erreicht. Leider lag auch er im Nebel und bot überhaupt keine Aussicht.
Es folgt ein ziemlich steiler, aber mit vielen Treppenstufen sehr gut ausgebauter Weg hinunter nach Mettlen. Ab dort folgt der Weg meistens der Strasse hinunter nach Siebnen. Hin und wieder habe ich hier durch Weideland etwas abgekürzt.
Von Siebnen dann noch ein Strassenlatsch zum Bahnhof Siebnen-Wangen.
Vermutlich hätte es heute geeignetere Tourenziele gegeben. Sämtliche Wege waren im schlammigen Boden eher mühsam zu begehen. Trotzdem habe ich diese einfache Wanderung irgendwie genossen.
Tourengänger:
chaeppi

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Kommentare (5)